Als Grund für die eigene Sperrung nennt die Polizei Steinfurt „technische Probleme“.
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Twitter-Accounts der Polizei werden in Düsseldorf koordiniert
Warum ausgerechnet diese elf Accounts von der Sperrung betroffen waren, ist unklar. Es handelt sich um kleine Kreispolizeien, die zwischen 400 und 1200 Followern haben. Auf Twitter informieren sie über aktuelle Geschehnisse und nutzen dabei besonders häufig die Hashtags #Wochenende, #Verkehrsunfall und #Blitzer.
Dass Twitter ein Problem mit zu empfindlichen Filtern hat, ist bekannt. Immer wieder werden fälschlicherweise Accounts, auch von prominenten Personen, zeitweise gesperrt. Voraussichtlich werden die Dienststellen sich nun bemühen, ihre Accounts zu verifizieren.
Wenn ein offizieller Tweet der Polizei erst auf einem pseudonymen Account namens Mister X veröffentlicht wird, dann hat wohl jemand einen Fehler gemacht. Genau das passierte der Polizei Aachen, die damit einen mutmaßlichen Monitoringaccount zur Beobachtung von Protesten offenlegte.
Trotz Firewall nutzen Millionen Chines*innen im In- und Ausland Twitter. Doch ausgerechnet im Vorfeld des 30. Jahrestag des Tiananmen-Massakers waren Hunderte chinesischsprachige Accounts kurzzeitig gesperrt, darunter ein Nutzer in Deutschland.
Die Hausjuristen des Deutschen Bundestages zerpflücken in einer schriftlichen Stellungnahme die Argumente der Polizei für ihr Vorgehen in den sozialen Medien. Nun könnten bald die Gerichte klären, was die Polizei online darf und was nicht.
Zitat: Interessant ist: Die Twitter-Accounts der nordrhein-westfälischen Polizei werden zentral von einer Redaktion in Düsseldorf koordiniert. Die .
Kann es sein, dass da ein Teil des Satzes ?
Der Link facelift, der mit „Die Mehrzahl der Accounts“ beginnt, enthält unnötige tracking-paramter.