Im WDR5 gab es gestern in der Sendung „Redezeit“ den Themenschwerpunkt „Paralleluniversum Internet – Wem gehören unsere Daten?“ Als Gast war Matthias Bäcker dabei, der Juniorprofessor für Öffentliches Recht an der Uni Mannheim ist.
Entscheidet die Freiheit im Internet über die Freiheitlichkeit der globalisierten Gesellschaft? Oder wird die virtuelle Parallelwelt des Internets immer mehr zum Tummelplatz für Kriminelle und muss deswegen strengstens überwacht werden? Nach der Ablehnung der Vorratsdatenspeicherung durch das Bundesverfassungsgerichts ist die „Freiheit im Netz“ einmal mehr in der Diskussion. Alle Staaten müssen sich die Frage stellen, wem die Daten ihrer Bürger gehören. Und wie sie mit Konzernen wie Google umgehen, der den Umgang mit den persönlichen Daten seiner User für eigene kommerzielle Zwecke perfektioniert hat. Matthias Bäcker, Juniorprofessor für Öffentliches Recht an der Universität Mannheim, zu der schwierigen Frage: Wieviel Freiheit braucht – bzw. verträgt – das Netz?
[Danke an Gusson]
Klingt sehr danach, als würde der Interviewte im Gegensatz zum Interviewer Ahnung haben. Auch vom Internet.
-„mohammad cheaper“- ???
„Fachleute sprechen vom Web 2.0.“ Großartig =D