Sie wollen überzeugen und für ihre Botschaften alle Kanäle nutzen. Im Superwahljahr rüsten die Parteien medial auf. Denn im Internet entdecken sie eine neue Plattform, um ihre Anhänger zu mobilisieren.
Das Video findet sich in der ZDF-Mediathek und auch auf Youtube:
Politische Werbung im Netz wird transparenter, das ist gut. Besser wäre es, die EU hätte mit ihrer Verordnung auch bei zielgerichteten Anzeigen deutlichere Grenzen gezogen. So bleibt es weiter an der kritischen Öffentlichkeit, Manipulation und Desinformation aufzudecken. Eine Analyse.
Parlament und Rat haben sich auf neue Regeln für politische Online-Werbung geeinigt: Sie muss gekennzeichnet werden und zeigen, wer sie finanziert hat. Außerdem soll es eine europäische Datenbank für Forscher:innen geben. Aber kommt das alles noch rechtzeitig für die Europawahlen 2024?
Wir haben Medien wie ARD, ZDF, FAZ und taz sowie mehrere Journalist:innen zum Zustand von Twitter/X befragt. Neben Desinformation und Hass sehen sie einen Verlust von Relevanz und Reichweite. Viele spielen mit dem Gedanken, der Plattform den Rücken zu kehren. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt?
Also so Einrichtungstechnisch muss da glaube ich noch was geschehen. Kahle weiße Wände will doch keiner sehen ^^
na von der Gage für die ganzen Medienauftritter kann sich Markus bestimmt bald einen Eckbüro mit zwei Glasfront leisten. Dann brauch er sich nur noch um 2 Wände kümmern :D
Jaja, ein Beitrag im ZDF-Morgenmagazin. Übrigens das gleiche Morgenmagazin, dass Informationen aus einer „Quelle: Internet“ zitiert.
Es wird natürlich wieder nur kopiert, was in Amerika funktioniert hat. Andere Wahlkultur hin oder her, wir brauchen jetzt INTERNET WAHLKAMPF.
Ja, ja, unsere Politiker. Wenigstens haben sie mit dem „Yes we can“ aufgehört.
Wie das im Fernsehen immer so ist, musste ich für die gestellte Szene ins Nerd-Zimmer nach nebenan ausweichen. Mein Büro war zu aufgeräumt und sah zu wenig nach Arbeit aus. Dabei hätte ich gerne meine schönen Poster den Fernsehzuschauern präsentiert.
Deutschland hängt ja in vielen Dingen der USA hinterher, aber besser später, als ganz verschlafen. Das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken, und meiner Meinung nach auch absolut zeitgemäß, auch in puncto Wahl. Und eine Change tatsächlich wieder mehr und auch jüngere Leute dafür zu interessieren.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Also so Einrichtungstechnisch muss da glaube ich noch was geschehen. Kahle weiße Wände will doch keiner sehen ^^
na von der Gage für die ganzen Medienauftritter kann sich Markus bestimmt bald einen Eckbüro mit zwei Glasfront leisten. Dann brauch er sich nur noch um 2 Wände kümmern :D
Jaja, ein Beitrag im ZDF-Morgenmagazin. Übrigens das gleiche Morgenmagazin, dass Informationen aus einer „Quelle: Internet“ zitiert.
Siehe:
http://www.netreaper.net/2009/01/12/zdf-quelle-internet/
Peinlich hoch zehn.
Es wird natürlich wieder nur kopiert, was in Amerika funktioniert hat. Andere Wahlkultur hin oder her, wir brauchen jetzt INTERNET WAHLKAMPF.
Ja, ja, unsere Politiker. Wenigstens haben sie mit dem „Yes we can“ aufgehört.
Wie das im Fernsehen immer so ist, musste ich für die gestellte Szene ins Nerd-Zimmer nach nebenan ausweichen. Mein Büro war zu aufgeräumt und sah zu wenig nach Arbeit aus. Dabei hätte ich gerne meine schönen Poster den Fernsehzuschauern präsentiert.
Deutschland hängt ja in vielen Dingen der USA hinterher, aber besser später, als ganz verschlafen. Das Internet ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken, und meiner Meinung nach auch absolut zeitgemäß, auch in puncto Wahl. Und eine Change tatsächlich wieder mehr und auch jüngere Leute dafür zu interessieren.