Hab ich schonmal gesagt, dass wir mehr von solchen Animationen brauchen, die in kurzer Zeit visuell komplexe politische, gesellschaftliche und technologische Zusammenhänge schön darstellen können?!
Damian, 17 Jahre, legt sich mit Internetanbietern und Unterhaltungsindustrie an. Er hat die geheime Liste der Websites veröffentlicht, die nach Absprache von Unternehmen und Verbänden in Deutschland gesperrt werden.
Videospielhersteller löschen öfter Spiele aus ihren Bibliotheken und von ihren Servern, wenn diese in die Jahre kommen. Bei Gamer*innen stößt das zunehmend auf Kritik. Sie fordern mit einer internationalen Initiative einen gesetzlichen Rahmen, der das Kulturgut Computerspiel schützt.
Die EU empfiehlt öffentlichen Stellen die Verwendung der international akzeptierten Creative-Commons-Lizenzen. Trotzdem lehnen einige deutsche Behörden diese Lizenzen bis heute ab. Ein neues Gutachten hat die typischen Vorbehalte analysiert und stellt fest: In der Praxis spielen sie allesamt keine Rolle.
Es stellt – in der Tat – komplexe Zusammenhänge plastisch aufs Vortrefflichste dar…
Man kann Deinem Aufruf nur zustimmen: mehr davon!
Nunja, ganz nett, aber hört genau da auf, wo es interessant wird. "They don’t trust you", prima, aber was bedeutet das? Letztendlich muss man doch die Website lesen. Es wird einem nicht mal erklärt, was "threats" sein könnten, sowas wie "virus" oder "no copy protection = no hollywood content" wird nicht erwähnt.
Und formal ist das ein animierter Text, der einem vorgelesen wird.
Ich glaube nicht, dass wir mehr solche Animationen brauchen, sondern welche, die wirklich was erklären und nicht schon nach drei Sätzen über "learn more" auf eine URL verweisen.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Danke für dieses beeindruckende Fundstück.
Es stellt – in der Tat – komplexe Zusammenhänge plastisch aufs Vortrefflichste dar…
Man kann Deinem Aufruf nur zustimmen: mehr davon!
Nunja, ganz nett, aber hört genau da auf, wo es interessant wird. "They don’t trust you", prima, aber was bedeutet das? Letztendlich muss man doch die Website lesen. Es wird einem nicht mal erklärt, was "threats" sein könnten, sowas wie "virus" oder "no copy protection = no hollywood content" wird nicht erwähnt.
Und formal ist das ein animierter Text, der einem vorgelesen wird.
Ich glaube nicht, dass wir mehr solche Animationen brauchen, sondern welche, die wirklich was erklären und nicht schon nach drei Sätzen über "learn more" auf eine URL verweisen.