Das Institut für Internet-Sicherheit der FH Gelsenkirchen hat im Rahmen des Projekts EMSCB (European Multilaterally Secure Computing Base) einen Werbefilm für Trusted-Computing veröffentlicht. Damit möchte man entgegen wirken, dass „das Thema Trusted Computing in der Öffentlichkeit zu wenig oder einseitig dargestellt worden“ ist. Den Film gibts als Quicktime-Datei.
Wahrscheinlich brauchen sie wieder Fördergelder in Gelsenkirchen.
Update: Passend dazu Torsten in den Kommentaren:
Es ist direkt schade: die Jungs haben richtig schöne gestalterische Ideen gehabt – nur erklären können sie Trusted Computing trotzdem nicht. Was jetzt der Trick ist, erklären sie nicht. Warum ein Virus plötzlich nicht funktionieren soll, wissen wir nicht. Aber wenn jemand einen USB-Stick an den Rechner anschließt, bricht das System zusammen.
Zur Feier des Tages gibt es hier nochmal den Trusted-Computing Werbefilm von LAFKON:
Für den theoretischen Background und die Kritik an Trusted Computing sind auch noch diese beiden Netzpolitik-Podcasts interessant:
*
Netzpolitik-Podcast mit Rüdiger Weis über Trusted Computing
* Netzpolitik-Podcast mit Seth Schoen zu Trusted Computing
Es ist direkt schade: die Jungs haben richtig schöne gestalterische Ideen gehabt – nur erklären können sie Trusted Computing trotzdem nicht. Was jetzt der Trick ist, erklären sie nicht. Warum ein Virus plötzlich nicht funktionieren soll, wissen wir nicht. Aber wenn jemand einen USB-Stick an den Rechner anschließt, bricht das System zusammen.
TOD ! VERDERBEN ! AIDS ! HUNGER ! KRIEG !
Trusted Computing bietet Lösungen.
Nachtrag:
Ich stimme Torsten nicht zu. Gestalterisch ist das ein Witz. Hätten die sich mal Armin Maywald und seinen Freund mit dem grünen Pullover geholt, die hätten das gedeichselt.
Maiwald, mist.
erlehmann: Zum Beispiel die Idee mit dem gefalteten Papier als Hintergrund ist klasse.
@Torsten
Wirkt trotzdem irgendwie billig. Und erklärt wurde es auch scheise…