Die russische Sicherheitssoftware-Firma Kaspersky Lab hat gestern bekanntgegeben, Schadprogramme gefunden zu haben, die seit 2007 Cyberspionage-Aktivitäten durchführen. In der Zusammenfassung von Kaspersky ist von mehr als 380 Betroffenen in 31 Ländern die Rede. Zu den Zielen gehörten gleichermaßen Regierungsinstitutionen, diplomatische Einrichtungen, Industriekonzerne, Privat- und Forschungsunternehmen sowie Aktivisten.