In welcher Wohnung wird als nächstes eingebrochen? Von wem droht Gefahr? Wo sollten Beamte eingesetzt werden? Seit 2013 nutzen deutsche Polizeibehörden zunehmend datengetriebene Software, um solche Prognosen zu erstellen. Die Prognosen betreffen Gebiete mit hohem Risiko für Wohnungseinbrüche, aber auch vermeintlich gefährliche Personen. Wenn die Polizei ihre Arbeit an solchen Prognosen ausrichtet, nennt man das Predictive Policing.
Im Interview erzählt der Soziologe Simon Egbert, wer mit dieser Technologie Geld verdient und warum das Bundeskriminalamt (BKA) den Begriff ablehnt. Egbert ist Soziologe und forscht zur Nutzung von Technologie in Polizeibehörden. Für eine Studie zur Verbreitung von Predictive-Policing-Software im deutschsprachigen Raum sprach er mit mehreren Dutzend Polizist*innen.
Bayern: Wegbereiter des Preditive Policing in Deutschland
netzpolitik.org: Herr Egbert, seit wann forschen Sie zu ‚Predictive Policing‘?
Simon Egbert: Das begann vor rund vier Jahren. Da waren wir am Institut für Kriminologische Sozialforschung gerade auf der Suche nach einer Idee für ein neues Forschungsprojekt.
netzpolitik.org: Zu der Zeit kam das Thema ‚Predictive Policing‘ gerade erst auf.
Egbert: Genau, und die Entwicklung war rasant. In unserem Projektantrag, der im Herbst 2015 entstanden ist, hatten wir noch eine Vergleichsstudie zwischen München und Zürich geplant. Das waren nämlich die ersten – und damals noch einzigen beiden bekannten – Städte, die Predictive Policing im deutschsprachigen Raum einsetzen. Als wir jedoch ein Jahr später mit dem Projekt loslegten hatte sich der Einsatz bereits massiv erweitert. Das haben wir berücksichtigt und unsere Studie ebenfalls breiter aufgestellt.
netzpolitik.org: Sie sagen, München war die erste Stadt in Deutschland, die Predictive Policing einsetze.
Egbert: Genau. Die bayerische Polizei hatte von dem Einsatz der Software PRECOBS in Zürich mitbekommen. Man ist dann 2013 mit dem Hersteller der Software in Kontakt getreten und hat ebenfalls eine Pilotierung – in München und im Raum Nürnberg – vereinbart.
netzpolitik.org: Warum ist Predictive Policing aus Sicht der Polizei interessant?
Egbert: Die Prognosen sollen dazu führen, dass die Streifenkräfte immer dort sind, wo das Kriminalitätsrisiko am größten ist – „from hot dogs to hot dots“ sozusagen. Mit anderen Worten: Durch den Einsatz von Prognosesoftware soll die Effizienz und Effektivität polizeilicher Tätigkeit gesteigert werden. Predictive Policing ist das Gegenteil von zufallsbedingtem und reaktivem Polizieren.
netzpolitik.org: Warum wurde Predictive Policing ausgerechnet beim Thema Wohnungseinbruch getestet?
Egbert: Wenn man sich anschaut, was beispielsweise der Focus oder die Welt damals schrieben, wird deutlich, dass der Wohnungseinbruch zu einem politischen Problem wurde. Die Stimmung war einfach so alarmistisch, dass der Staat auf die steigenden Zahlen im Bereich des Wohnungseinbruchs reagieren musste. Prognosesoftware kam da gerade recht, um Tatkraft zu repräsentieren. Die rasante Verbreitung von Predictive Policing ist also gerade deshalb bemerkenswert, da sie nicht über Terrorismusbekämpfung legitimiert wurde.
Die Firma hinter der Prognose-Software
netzpolitik.org: Da kam es gelegen, dass zu der Zeit eine Firma eine entsprechende Software zur Vorhersage von Wohnungseinbrüchen parat hatte und damit durchs Land getingelt ist?
Egbert: Genau. Die Polizei musste irgendwas tun und insofern wurde genau in dem richtigen Moment bekannt: Hier gibt es ein Tool, das genau für diesen Deliktsbereich konzipiert ist, indem wir gerade massiv unter Druck gesetzt werden. Das war durchaus Zufall. Aber die Gleichzeitigkeit hat zu diesem Predictive-Policing-Hype geführt, so dass sich diese Technologie in kürzester Zeit ausbreiten konnte. Schnell waren es sechs Bundesländer, die mit polizeilicher Prognosesoftware experimentiert haben. Das ist zugegeben bei Weitem nicht die Mehrheit. Die Rasanz der Expansion ist hier allerdings wirklich bemerkenswert, zumal der antiterroristische Hintergrund fehlt.
netzpolitik.org: Was ist das für eine Firma, die da so erfolgreich war mit ihrer Sicherheitstechnologie?
Egbert: Das Institut für musterbasierte Prognosetechnik, kurz IfmPt, ist mit ihrer Prognosesoftware PRECOBS (Pre Crime Observation System) der erste und bis dato einzige kommerzielle Anbieter für Predictive Policing-Tools im deutschsprachigen Raum. Dessen Gründer, Thomas Schweer, ist Soziologe und hat auch empirische Polizeiforschung betrieben, er gilt deshalb gewissermaßen als „Polizeiversteher“. Der anfängliche Erfolg von PRECOBS hat wesentlich damit zu tun, dass das IfmPt die Software genau im richtigen Moment auf den Markt gebracht hat und sich als Predictive Policing-Pionier positionieren konnte.
netzpolitik.org: Wie kann man sich die Zusammenarbeit zwischen der Polizei und dem Hersteller der Software vorstellen?
Egbert: Die Bayern haben im Zuge dieser Zusammenarbeit viel Praxiswissen in die Weiterentwicklung von PRECOBS eingebracht. Das gilt umso mehr für die neue Version der Software, PRECOBS Enterprise. Es ist da in gewisser Weise eine Public-Private Partnership entstanden.
netzpolitik.org. Welche Rolle spielte die Polizei München als bundesweite Vorreiterin?
Egbert: Die Polizei in München war damals bereits viel weiter beim Einsatz von Predictive Policing als die anderen Bundesländer. Gleichzeitig haben die von Beginn an eine auf Transparenz ausgerichtete Medienstrategie gefahren, die ihnen viel mediale Präsenz eingebracht hat. Dadurch waren sie, durchaus ungewollt, wesentlich mit daran beteiligt, einen Predictive-Policing-Hype entstehen zu lassen.
Wenig Widerstand in der Mehrheitsgesellschaft
netzpolitik.org: Weshalb stieß Predictive Policing auf so viel Akzeptanz?
Egbert: Die Technologie ist tatsächlich auf bemerkenswert wenig Widerstand in der Bevölkerung gestoßen. Ich vermute, dass dies einerseits daran liegt, dass von den gestiegenen Einbruchszahlen vor allem die Mittelschicht betroffen war. Andererseits scheint mir in diesem Zusammenhang ebenfalls relevant zu sein, dass die Serientäter*innen, die von der Polizei vor allem für die Einbrüche verantwortlich gemacht wurden, hauptsächlich aus Osteuropa stammen sollen. Es waren also nicht die „eigenen“ Leute im Visier der Software, was die Akzeptanz sicherlich erleichtert. Zudem haben die Befürworter*innen von Prognosesoftware immer wieder betont, dass keine personenbezogenen Daten verarbeitet werden, was für viele eine akzeptierende Haltung nochmals erleichtert haben mag.
netzpolitik.org: Die neue Technologie richtete sich also mindestens diskursiv gegen eine Minderheit.
Egbert: Dieses Narrativ der osteuropäischen Einbrecher*innen und Diebesbanden ist sehr dominant, obwohl wir deren genauen Anteil gar nicht ermitteln können, da wir die Grundgesamtheit der Täter*innen nicht kennen. Die Aufklärungsquote im Bereich des Wohnungseinbruchdiebstahl ist ziemlich gering, mithin ist weitestgehend unbekannt, wer tatsächlich für die Taten verantwortlich ist. Und bei den überführten Täter*innen ist keine Überrepräsentanz von Ausländer*innen oder gar Osteuropäer*innen festzustellen.
Ohne Muster keine Prognose
netzpolitik.org: Werden durch den Einsatz der Software denn Wohnungseinbrüche verhindert?
Egbert: Das wissen wir nicht, obwohl beispielsweise in Baden-Württemberg und auch in Nordrhein-Westfalen aufwändige Evaluationsstudien durchgeführt wurden. Wenn in einem prognostizieren Risikogebiet kein Einbruch stattfindet, gibt es grundsätzlich zwei Erklärungsmöglichkeiten. Entweder war die Prognose falsch oder die Polizei hat erfolgreich einen Einbruch verhindert. Eigentlich müsste bei der Evaluation ebenfalls geprüft werden, ob geneigte Täter*innen durch polizeiliche Präsenz tatsächlich abgeschreckt oder lediglich verdrängt werden.
netzpolitik.org: Angenommen geneigte Täter*innen wurden tatsächlich abgeschreckt. Wäre das ein Erfolg?
Egbert: Polizeistrategisch ist der Ansatz, per präventiver Streifenfahrten Täter*innen abzuschrecken, sehr kurzfristig erfolgreich und insgesamt sehr oberflächlich gedacht. Denn die Root Causes, also die eigentlichen Motive der Taten, werden nicht berücksichtigt. Zudem ist Predictive Policing in dieser Form sehr selektiv, da nicht nur ein bestimmtes Delikt – der Wohnungseinbruchdiebstahl – sondern darüber hinaus nur eine spezifische Täter*innengruppe – professionelle Serientäter*innen – anvisiert werden.
netzpolitik.org: Ist Predictive Policing aus Sicht der Software-Hersteller ein Zukunftsmodell?
Egbert: Die Hersteller haben verstanden, dass Predictive Policing allein auf Dauer für ein solides betriebswirtschaftliches Konzept einfach zu schmal ist, um ausreichend Nachfrage zu generieren. Wenn man sich Kriminalität als Kuchen vorstellt, dann erfasst Predictive-Policing-Software derzeit, nur ein sehr kleines Stück. Nur ein Delikt und nur eine bestimmte Täter*innengruppe. Und auf Grund theoretisch-algorithmischer Voraussetzungen kann eine Prognose-Software nicht einfach auf alle möglichen Delikte und Täter*innenprofile ausgeweitet werden.
netzpolitik.org: Warum nicht?
Egbert: Kurz gesagt gilt: Ohne Muster keine Prognose. Im Falle von PRECOBS wird die Near-Repeat-Hypothese genutzt, die davon ausgeht, dass professionell agierende Serieneinbrecher*innen dazu neigen, kurz nach einer Tat und in deren räumlichen Nähe erneut zuzuschlagen. Dieses musterhafte und rationale Verhalten hat man aber nur in ganz wenigen Deliktsbereichen, Gewaltdelikte beispielsweise funktionieren grundsätzlich anders, viel unvorhersehbarer. Das gilt ebenfalls für Beschaffungskriminalität.
Das BKA nutzt Predictive Policing, will es aber nicht so nennen
netzpolitik.org: Das Bundeskriminalamt hat ein Prognoseinstrument zur Einstufung von gefährlichen Personen, sogenannten islamistischen Gefährdern, entwickelt. Auf welchem kriminologischen Modell basiert das?
Egbert: Mit RADAR-iTE soll das Risiko geprüft werden, das von einer Person ausgeht. Es wird im Zuge dessen nach sieben Themenkomplexen aufgeschlüsselt. Dazu gehören: Gewalterfahrung, feste Partnerschaft, Arbeitsplatz, Aufenthalt in Kriegsgebiet und diagnostizierte psychische Auffälligkeiten.
netzpolitik.org: Ist das wissenschaftlich haltbar?
Egbert: Es gibt schlicht zu wenige Fälle, um statistische Aussagen über musterhaftes Anschlagsverhalten zu treffen. Das ist der Unterschied zum Wohnungseinbruch: Da ist die Near-Repeat-Theorie empirisch hinreichend belegt. Allerdings kommen bei RADAR-iTE auch nicht nur statistische Erkenntnisse zum Zuge, sondern auch Annahmen aus der forensischen Psychologie beziehungsweise Psychiatrie. Diese operieren weniger statistisch, sondern stärker individualistisch. Das impliziert freilich ebenfalls, dass auch hier die Möglichkeit der Evaluation stark eingeschränkt oder zumindest deutlich erschwert ist.
netzpolitik.org: Handelt es sich bei RADAR-iTE um Predictive Policing?
Egbert: RADAR-iTE ist meines Erachtens nach eine Form des personenbezogenen Predictive Policing – auch wenn das BKA das anders sieht. Es gibt widersprüchliche Informationen, wie ausgefeilt der Algorithmus wirklich ist. In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage im Bundestag wird durchaus von komplexen Berechnungsmethoden und von der Nutzung eines „wissenschaftlich geprüften Verrechnungsmodells“ gesprochen. Es scheint also nicht so zu sein, dass – wie sonst gemeinhin betont – nur Punkte miteinander addiert werden, ähnlich wie bei einem Persönlichkeitstest in Illustrierten.
netzpolitik.org: Warum lehnt das BKA den Begriff Predictive Policing für ihr Prognoseinstrument ab?
Egbert: Ich gehe davon aus, dass das auch eine diskursive Strategie ist. Das Bundeskriminalamt hat uns damals eine Begründung zugeschickt, die durchaus nicht substanzlos ist. Aber es ist eine sehr technische Begründung. Aus meiner Sicht gibt es nur marginale Unterschiede zwischen PRECOBS und RADAR-iTE.
netzpolitik.org: Vielen Dank für das Gespräch!
Ihr solltet den Namen am Anfang des zweiten Absatzes korrigieren. ;-)
Hab ich gemacht, danke dir!
„Wie die bayerische Polizei das Predictive Policing nach Deutschland brachte“
Warum versuchen Sie es nicht einmal mit Deutsch? Ich habe keine Ahnung, was „Protective Policing“ ist und habe auch keine Lust, erst einmal im Wörterbuch nachzuschauen, um die Überschrift verstehen zu können. Es scheint eine neue Manie zu sein, unbedingt englische Worte unterbringen zu müssen, wahrscheinlich im Irrglauben, damit dann besonders modern zu erscheinen. Diese Sprachzerstörungslust sehe ich nur in Deutschland. Für mich ist fortschrittlich, wenn für englische Begriffe pfiffige deutsche gefunden werden. Nur dies dient der Weiterentwicklung unserer Sprache. Bemühen Sie doch einmal Ihre Fantasie!
Hallo Thom, danke für die Rückmeldung. Ich stimme teilweise zu: Englisch-sprachige Fachbegriffe bringen mit sich, dass Themen dadurch unnötig abstrakt erscheinen. Würde ich jedoch nicht den Begriff „Predictive Policing“ verwenden, wäre mein Text für das Fachpublikum nicht auffindbar.
Tatsächlich kommt gleich im ersten Satz die Erklärung, „Software zur Vorhersage von Wohnungseinbrüchen“ und im ersten Abschnitt dann die deutsche Übersetzung „datengetriebene Software, um Prognosen zu erstellen“. Ein Wörterbuch sollte also nicht nötig sein, um den Text zu lesen.
„Und bei den überführten Täter*innen ist keine Überrepräsentanz von Ausländer*innen oder gar Osteuropäer*innen festzustellen.“ Wenn man den dort hinterlegten Link anklickt, erfährt man, dass der Anteil der verurteilten ausländischen Täter bei 50,4 % und der osteuropäischen Täter bei 31,3 %. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung betrug laut Stat. Bundesamt Ende 2018 12,2 % und der Anteil der „Osteuropäer“ (seltsame Kategorie, da dies EU- und nicht EU-Bürger einschliesst) macht davon deutlich weniger als die Hälfte aus, wird als bei < 5 % liegen. Vielleicht denken wir jetzt noch einmal über den Begriff "Überrepräsentation" nach, sonst spielen wir der AfD direkt in die Hände.
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Publikationen/_publikationen-innen-auslaend-bevoelkerung.html?nn=206104
Hi David, danke für die Nachfrage. Ich hab das Mal weitergeleitet.
Hallo David,
Herr Egbert antwortet: Ich habe mir die betreffende Textstelle angeschaut und kann die Kritik sehr gut nachvollziehen. Allerdings schreiben die AutorInnen auch: „Die Suche nach bestimmten Tätergruppen (bspw. drogenabhängige Alleintäter/innen oder osteuropäische Gemeinschaftstäter/innen) brachte zunächst das Ergebnis, dass keine dominanten Gruppe erkennbar und die Verurteilten heterogen zusammengesetzt sind.“ (S. 113) und „Eine Dominanz eines bestimmten Tätertyps lässt sich nicht feststellen.“ (S. 100).
Zusammenfassend lässt sich sagen: „Die Aufklärungsquote im Bereich des Wohnungseinbruchdiebstahls ist ziemlich gering, sie liegt im einstelligen Prozentbereich, mithin ist weitestgehend unbekannt, wer tatsächlich für die Taten verantwortlich ist und welche Charakteristika die Täter*innen, z.B. hinsichtlich ihrer Nationalität, aufweisen. Bei den überführten verurteilten Täter*innen ist zwar eine gewisse Überrepräsentanz von Ausländer*innen bzw. Osteuropäer*innen festzustellen, sie stellen allerdings nicht die Mehrheit der verurteilten Personen dar.
Hier gilt es auf zwei Dinge hinzuweisen:
1. Diese Zahlen beziehen sich alleine auf das Hellfeld – also die polizeiliche registrierte Kriminalität – und lassen keine Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit zu, da gerade ausländische Personen ein höheres Risiko besitzen von der Polizei kontrolliert zu werden. Ob also tatsächlich überproportional viele Osteuropäer*innen Wohnungseinbrüche in Deutschland begehen, ist daraus nicht ableitbar.
2. Wenn ausländische oder osteuropäische Täter*innen die Mehrheit der verurteilten Täter*innen darstellen sollten, wäre die Polizei trotzdem nicht befugt – wie sie es dennoch regelmäßig tut – bei Kontrollen vor allem auf ausländisch aussehende Menschen zu fokussieren.
Hallo Frau Bröcking,
was Herr Egbert in seiner Antwort im ersten Absatz zur Dominanz einer Gruppe schreibt, hat nichts mit dem strittigen Thema Überrepräsentanz zu tun. Wenn er im zweiten Absatz die Validität der Studie anzweifelt, dann frage ich mich, warum er sie selbst als Nachweis ins Spiel gebracht hat. Kurzum, die zitierte Studie behauptet viele interessante Dinge, aber sie stellt nicht in Zweifel, dass es eine starke Überepräsentanz von Ausländern/Osteuerpäern bei Wohnungseinbrüchen gemessen am hiesigen Bevölkerungsdurchschnitt gibt.