Punkt fünf der Hacker-Ethik lautet: „Man kann mit einem Computer Kunst und Schönheit schaffen.“ Das wurde am Oster-Wochenende auf der Demo-Party Revision zelebriert. Die Demos und eine Dokumentation über die Szene sind jetzt online.
Die Demoszene entwickelte sich unter Anhängern der Computerszene in den 1980er-Jahren während der Blütezeit der 8-Bit-Systeme. Ihre Mitglieder, die häufig Demoszener oder einfach Szener genannt werden, erzeugen mit Computerprogrammen auf Rechnern so genannte Demos – Digitale Kunst, meist in Form von musikalisch unterlegten Echtzeit-Animationen.
Dort lief am Freitag die ungarische Dokumentation über die Szene Moleman 2 – The Art of the Algorithms, die auch zum freien Download auf der Webseite steht:
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Zwei beeindruckende Demos, die zeigen, was in 64 Kilobyte möglich ist, sind auch auf YouTube gelandet. Gaia Machina von Approximate:
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Bei den Scene.org Awards finden sich weitere Hilights, wie Spin von Andromeda Software Development. Aber auch die Kategorien Oldschool, Amiga und C64 sind empfehlenswert.
In den Bundesministerien und dem Kanzleramt wird es in Zukunft Datenlabore und „Chief Data Scientists“ geben. Sie sollen die Digitalisierung vorantreiben. Die Maßnahme ist Teil der im Januar veröffentlichten Datenstrategie – und eine von wenigen, die die Regierung bisher angefangen hat.
Das Bundesweite Verzeichnis der UNESCO nimmt mit der Demoszene zum ersten Mal in seiner Geschichte eine virtuelle Kulturform auf. Der Beschluss könnte weitreichende Folgen haben.
Non-binary people and other gender non-conforming minorities are confronted with discrimination and disrespect again and again. Damoun talks about their experiences as a non-binary, queer person who has moved to Germany, and their activism, on- and offline.
Leider ist das Video voll sexistischer Kackscheiße :-(
Ich sehe keinen direkten Zusammenhang zwischen deinen Bemerkungen und dem Kommentar von Bloggerin: „Die Scene verbindet weltweit fremde Menschen miteinander…“: mag ja alles richtig sein, das hat Bloggerin ja überhaupt nicht bestritten, im Gegenteil: grade deshalb ja „Leider“ (oder mit anderen Worten auch: „Seufz“).
Wow, zwei Kommentare, um den Höhepunkt unserer digitalen Gesellschaft zu feiern. Einmal substanzlos und einmal zusammenhangslos. Wobei der Zweite in ironischer Weise fehlende Zusammenhänge moniert…
Der Sexismus Vorwurf interessiert mich aber. Ich habe mir einmal die ersten 15 Minuten des Videos angesehen. In den ersten 152 Sekunden sind tatsächlich 11 als Frau zu erkennende Personen zu sehen. Danach erst wieder bei Minute 13:30.
Von diesen Darstellungen kann EINE als sexistisch gelten – bei 0:00:36 kann, unterstrichen durch die Aussage ‚YES‘ , eine sexuelle Willigkeit suggeriert werden. Da es eher ein Standbild ist, ist der Kontext nicht erkennbar, aber unterstellen wir hier einmal Sexismus.
Ob die reine Darstellung von sexueller Willigkeit von Männern/Frauen als sexistisch zu bewerten ist oder ob da noch etwas mehr dazu gehört, ist eine andere Frage.
Was ist mit dem Rest? Ist jede Darstellung einer Frau sexistisch? Oder nur wenn nicht durch absolut symmetrische Darstellungen von Männdern ausgeglichen? Da würde ich doch gerne einmal interessieren, welche konkreten Aspekte bei welchen Darstellungen hier als Sexismus einzuordnen sind und warum das jeweils so ist. Wo und warum ist die Abgrenzung zur Kunst?
Wer anstatt qualifizierter Argumentation nur „Kackscheiße“ ruft, darf sich nicht wundern, wenn sich nichts ändert.
@Bloggerin: Echt? Wo bzw. wann?
Es ist schon erstaunlich wie schnell die Technik wächst. Ich betreibe seit Jahren Flugsimulation, und gerade dort merke ich es von Jahr zu Jahr die bessere Grafik.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Leider ist das Video voll sexistischer Kackscheiße :-(
Ich sehe keinen direkten Zusammenhang zwischen deinen Bemerkungen und dem Kommentar von Bloggerin: „Die Scene verbindet weltweit fremde Menschen miteinander…“: mag ja alles richtig sein, das hat Bloggerin ja überhaupt nicht bestritten, im Gegenteil: grade deshalb ja „Leider“ (oder mit anderen Worten auch: „Seufz“).
Wow, zwei Kommentare, um den Höhepunkt unserer digitalen Gesellschaft zu feiern. Einmal substanzlos und einmal zusammenhangslos. Wobei der Zweite in ironischer Weise fehlende Zusammenhänge moniert…
Der Sexismus Vorwurf interessiert mich aber. Ich habe mir einmal die ersten 15 Minuten des Videos angesehen. In den ersten 152 Sekunden sind tatsächlich 11 als Frau zu erkennende Personen zu sehen. Danach erst wieder bei Minute 13:30.
Von diesen Darstellungen kann EINE als sexistisch gelten – bei 0:00:36 kann, unterstrichen durch die Aussage ‚YES‘ , eine sexuelle Willigkeit suggeriert werden. Da es eher ein Standbild ist, ist der Kontext nicht erkennbar, aber unterstellen wir hier einmal Sexismus.
Ob die reine Darstellung von sexueller Willigkeit von Männern/Frauen als sexistisch zu bewerten ist oder ob da noch etwas mehr dazu gehört, ist eine andere Frage.
Was ist mit dem Rest? Ist jede Darstellung einer Frau sexistisch? Oder nur wenn nicht durch absolut symmetrische Darstellungen von Männdern ausgeglichen? Da würde ich doch gerne einmal interessieren, welche konkreten Aspekte bei welchen Darstellungen hier als Sexismus einzuordnen sind und warum das jeweils so ist. Wo und warum ist die Abgrenzung zur Kunst?
Wer anstatt qualifizierter Argumentation nur „Kackscheiße“ ruft, darf sich nicht wundern, wenn sich nichts ändert.
@Bloggerin: Echt? Wo bzw. wann?
Es ist schon erstaunlich wie schnell die Technik wächst. Ich betreibe seit Jahren Flugsimulation, und gerade dort merke ich es von Jahr zu Jahr die bessere Grafik.