Freiheit vor Ort: Handbuch kommunale Netzpolitik

Vor vier Jahren erschien das Buch „Freie Netze. Freies Wissen“ als Diskussionsvorschlag einer Gruppe von jungen Menschen, wie man in Linz (Österreich) Netzpolitik auf kommunaler Ebene machen könnte. Aus dem Buch und der Diskussion drum herum ist dann tatsächlich das Ziel der Kommune Linz geworden, eine Open-Commons-Region zu werden.

Jetzt ist mit „Freiheit vor Ort: Handbuch kommunale Netzpolitik“ der Nachfolger bei Open-Source-Press erschienen, Herausgeber sind Leonhard Dobusch, Christian Forsterleitner und Manuela Hiesmair. Wer Kommunalpolitik macht und sich für Netzpolitik interessiert, sollte dieses Buch lesen. Das gibts zu kaufen und auch als eBook (PDF) unter der CC-BY-SA-Lizenz erschienen.

Die einzelnen thematischen Kapitel mit Überschriften wie „Öffentlicher Raum im Netz: Blogs, Wikis & Co“ oder „Lasst die Daten frei! Open Government als kommunale Herausforderung und Chance“ finden sich ebenfalls als PDF auf der Webseite.

Das Buch kann man auch mal kaufen und den lokalen Kommunalpolitikern zum Geburtstag schenken.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

6 Ergänzungen

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.