Der Elektrische Reporter berichtet heute über „Web-Wahlkampf: an der Graswurzel“.
Eigentlich sind Web-Communities für Nutzer viel interessanter als für Institutionen: Netzwerke wie Flickr, Twitter oder Facebook sind – wie man in Amerika sagt – for the people, by the people. In der zweiten Folge über den Web-Wahlkampf widmet sich der Elektrische Reporter der Internet-Basis, also den Menschen, die die neuen Medien nutzen, um mitzureden und sich zu engagieren. Er sucht nach kreativem und erfolgreichem “Voter Generated Content”. Er spricht mit Aktivisten, die sich über Twitter und Blogs vernetzen und verrät, wen das Web wählen würde.
Jetzt bin ich schon ein bisschen baff. So etwas hätte ich nie vom ZDF erwartet.
Elektrischer Reporter war schon immer gut.
Für alle, bei denen die obigen Formate nicht funktionieren:
http://www.youtube.com/watch?v=8QznPUGrRaI
Bombiger Beitrag vom elektrischen Reporter. Hat mir gefallen, dass endlich mal die Organisationsform unter Lupe genommen wurde. Diese ist einfach revolutionär. Leider muss dazu eigentlich das Delegiertensystem der „alten“ Parteien neben das Basisdemokratische der Piraten stellen, um die Tragweite zu erkennen. Jedoch wäre das allzu trocken^^.
Die Piraten wird man beim Elektrischen Reporter nicht mehr oder nur noch negativ finden, da Sixtus, sich eindeutig gegen die Piraten eingeordnet hat!