Fraunhofer baut „bessere“ Videoüberwachung

Der Deutschlandfunk berichtete über ein neues Videoüberwachungssystem, dass Personen lückenlos verfolgen können soll: Von Kamera zu Kamera.

Bislang basiert Videoüberwachung noch immer auf Kamera, Bildschirm und menschlichem Auswerter. Mit „NEST“ läuten Fraunhofer-Wissenschaftler jetzt einen Paradigmenwechsel in der Videoüberwachung ein.

Die von unseren Steuermitteln finanzierten Forscher sind der Meinung, dass sie ein großes Problem lösen: Weil immer weniger Geld für Menschen hinter Kameras zur Verfügung steht, soll deren Tätigkeit zukünftig von Software erledigt werden. Da kommt noch mehr Vertrauen auf.

Hier ist die MP3.

2 Ergänzungen

  1. Immer mehr menschliche Arbeitskraft wird duch Maschienen ersetzt.
    Dadurch steigt natürlich die Zahlt der unzufriedenen Arbeitslosen die man irgendwie überwachen muss.

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