Bei den öffentlich-rechtlichen tut sich was: Creative Commons – NDR bietet Inhalte zur freien Nutzung an berichtet golem.de.
Der NDR experimentiert mit freien Inhalten und stellt im Rahmen eines Pilotversuchs ab dem 21. November 2007 ausgewählte Beiträge seines Medien-Magazins Zapp und der Satire-Sendung extra 3 unter einer Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung.
Es ist „nur“ BY-NC-ND, aber wir freuen uns sehr über die Vorreiterrolle, die sie einnehmen wollen. Das sollte Schule machen, in den nächsten Schritten in die richtige Richtung gibt es dann mehr Material und auch Freigaben zum Remixen.
Update: Tippfehler korrigiert, und Volker H.s Link zum offiziellen „Ratgeber Technik“ beim NDR besonders betont. Danke.
http://www1.ndr.de/ratgeber/technik/creativecommonsindex2.html
Wenn die öffentlich-rechtlichen Sender, das für *alle* Eigenproduktionen machen würden, dann hätte ich auch weniger gegen die PC-GEZ. Schließlich wird das vom Volk bezahlt.
Auch das gibt ihnen kein Recht GEZ-Gebühren für Internetanschlüsse zu verlangen. Da könnte ja jeder kommen der eine Webseite betreibt. Qualitativ hochwertiges Material findet man ganz legal massenweise im Web. Archive.org verlangt auch keine Gebühren von mir und die leisten mehr als alle öffentlich-rechtlichen Sender zusammen.