In diesem Fenster soll ein Twitter-Post wiedergeben werden. Hierbei fließen personenbezogene Daten von Dir an Twitter. Aus technischen Gründen muss zum Beispiel Deine IP-Adresse übermittelt werden. Twitter nutzt die Möglichkeit jedoch auch, um Dein Nutzungsverhalten mithilfe von Cookies oder anderen Tracking-Technologien zu Marktforschungs- und Marketingzwecken zu analysieren.
Wir verhindern mit dem WordPress-Plugin „Embed Privacy“ einen Abfluss deiner Daten an Twitter so lange, bis Du aktiv auf diesen Hinweis klickst. Technisch gesehen wird der Inhalt erst nach dem Klick eingebunden. Twitter betrachtet Deinen Klick als Einwilligung in die Nutzung deiner Daten. Weitere Informationen stellt Twitter hoffentlich in der Datenschutzerklärung bereit.
Jasper von Altenbockum ist bekannt unter seinem One-Hit-Wonder „Wir brauchen Netzsperren und Vorratsdatenspeicherung“, den er regelmäßig mit unterschiedlichen Füllwörtern dazwischen im Politikteil der FAZ wiederholt. Aber da liegen wahrscheinlich die Nerven blank (oder ich bin gerade einem Twitter-Fake zum Opfer gefallen).
Der Einleitungsssatz seines FAZ-Artikels sagt ja schon alles:
„Die Vorratsdatenspeicherung wäre ein Mittel, um den Datenschutz nicht der privatwirtschaftlichen und nachrichtendienstlichen Anarchie preisgeben zu müssen. „
EU-Kommission und EU-Staaten arbeiten an einer Neuauflage der Vorratsdatenspeicherung. Das zeigen mehrere Dokumente, die wir veröffentlichen. Das neue Gesetz könnte auch Messenger und verschlüsselte Kommunikation betreffen. Auch eine Registrierungspflicht für Mobilfunk-Anschlüsse wird diskutiert.
Innenministerium und BKA haben das aktuelle Lagebild zu Sexualdelikten an Kindern und Jugendlichen vorgestellt. Die Zahl der Betroffenen ist leicht gesunken. Die Behördenchefs nutzten den Termin als Anlass, um einmal mehr die Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen zu fordern.
Staatliche Stellen haben letztes Jahr fast 27 Millionen Mal abgefragt, wem eine Telefonnummer gehört. Das ist ein neuer Rekordwert. Auch Inhaber von IP-Adressen werden abgefragt, laut Telekom vor allem wegen Urheberrechtsverletzungen.
Haja, was der Herr Altensonstwas da von sich gibt reiht sich nahtlos in den üblichen Schwafel der deutschen Qualitätsmedien ein. Das einzige was ich nicht verstehe, wieso Lügenpresse das Unwort des Jahres ist, und nicht Qualitätsmedien. Oder Lügenpresse das Wort des Jahres. Oder wie auch immer. In dem Kontext ist wohl auch Unwort schon eine positive Auszeichnung.
Kann mir mal jemand ein Festgehalt von mehreren Tausend Euro im Monat geben? Dann lasse ich auch so einen geistigen Dünnpfiff ab wie Herr von und zu Altenbock, versprochen!
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Haja, was der Herr Altensonstwas da von sich gibt reiht sich nahtlos in den üblichen Schwafel der deutschen Qualitätsmedien ein. Das einzige was ich nicht verstehe, wieso Lügenpresse das Unwort des Jahres ist, und nicht Qualitätsmedien. Oder Lügenpresse das Wort des Jahres. Oder wie auch immer. In dem Kontext ist wohl auch Unwort schon eine positive Auszeichnung.
Kann mir mal jemand ein Festgehalt von mehreren Tausend Euro im Monat geben? Dann lasse ich auch so einen geistigen Dünnpfiff ab wie Herr von und zu Altenbock, versprochen!