Fraunhofer baut „bessere“ Videoüberwachung

Der Deutschlandfunk berichtete über ein neues Videoüberwachungssystem, dass Personen lückenlos verfolgen können soll: Von Kamera zu Kamera.

Bislang basiert Videoüberwachung noch immer auf Kamera, Bildschirm und menschlichem Auswerter. Mit „NEST“ läuten Fraunhofer-Wissenschaftler jetzt einen Paradigmenwechsel in der Videoüberwachung ein.

Die von unseren Steuermitteln finanzierten Forscher sind der Meinung, dass sie ein großes Problem lösen: Weil immer weniger Geld für Menschen hinter Kameras zur Verfügung steht, soll deren Tätigkeit zukünftig von Software erledigt werden. Da kommt noch mehr Vertrauen auf.

Hier ist die MP3.

Noch 303.670 Euro für digitale Freiheitsrechte.

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2 Ergänzungen

  1. Immer mehr menschliche Arbeitskraft wird duch Maschienen ersetzt.
    Dadurch steigt natürlich die Zahlt der unzufriedenen Arbeitslosen die man irgendwie überwachen muss.

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