Geistiges Eigentum in der Videospiele-Kultur: Diebstahl, Inspiration und das juristische Bauchgefühl

Für Deutschlandradio Kultur – Zeitfragen hat Marcus Richter ein halbstündiges Feature über „Geistiges Eigentum in der Videospiele-Kultur: Diebstahl, Inspiration und das juristische Bauchgefühl“ gemacht.

Schon das erste Videospiel „Pong“ soll eine Kopie sein. Der populäre „Super Mario“ wiederum hat ein ganzes Genre inspiriert. Den Umgang mit geistig-kreativen Leistungen in der Spielebranche analysieren nun mehrere wissenschaftliche Studien.

Hier ist die MP3.

Auf der vergangenen Media Convention im Rahmen der re:publica sprach Marcus Richter über „What´s in a game“:

In diesem Fenster soll ein YouTube-Video wiedergegeben werden. Hierbei fließen personenbezogene Daten von Dir an YouTube. Wir verhindern mit dem WordPress-Plugin „Embed Privacy“ einen Datenabfluss an YouTube solange, bis ein aktiver Klick auf diesen Hinweis erfolgt. Technisch gesehen wird das Video von YouTube erst nach dem Klick eingebunden. YouTube betrachtet Deinen Klick als Einwilligung, dass das Unternehmen auf dem von Dir verwendeten Endgerät Cookies setzt und andere Tracking-Technologien anwendet, die auch einer Analyse des Nutzungsverhaltens zu Marktforschungs- und Marketing-Zwecken dienen.

Zur Datenschutzerklärung von YouTube/Google

Zur Datenschutzerklärung von netzpolitik.org

Kurzthese: „Das ist ein/e ComputerspielerIn!“ Hört man oft. Aber eigentlich weiß – außer der Spielerin selber – keiner so genau, was das bedeutet. Was spielt sie da? Was tut sie dabei ganz genau? Und: Warum macht die das? Eine Einführung in die Welt des Computerspiels für Nichtspieler.

No Tracking. No Paywall. No Bullshit.

Unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus.

Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze jetzt unsere Arbeit mit einer Spende.

Jetzt spenden

Eine Ergänzung

  1. Hm, wenn ich POLIS als Idee an Spielcreator weitergegeben habe (postalisch) ist dann mein geistiges Eigentum gesichert? Muss ich tätig werden bevor es auf den Markt kommt oder erst wenn der Erfolg da ist? Welchen Anteil habe ich dann überhaupt an der Leistung derjenigen, die es auf den Markt gebracht haben und erfolgreich meine Idee vermarkten? Ist mein Anteil finanzieller Natur oder geistiger Natur, was erhalte ich zurück?
    Lieben Gruß SUSI

Wir freuen uns auf Deine Anmerkungen, Fragen, Korrekturen und inhaltlichen Ergänzungen zum Artikel. Bitte keine reinen Meinungsbeiträge! Unsere Regeln zur Veröffentlichung von Ergänzungen findest Du unter netzpolitik.org/kommentare. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.