Auf der vergangenen re:publica’15 haben Jillian York und Claudio Guarnieri über „Spy Animals“ gesprochen. Konkret ging es um diverse Tierversuche und Experimente von Geheimdiensten, Tiere für Spionageaktionen und Überwachungsmaßnahmen einzusetzen. Das ist lustig (selbstverständlich nur wegen der Vortragsweise) und interessant:
From birds to squirrels, ducks to cats, animals have been employed—or accused of being so—by governments around the world for espionage. Our talk will provide a brief history of spy animals.
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Bei einem Projekt zur Beobachtung feindlicher Propaganda überwachte die Bundeswehr offenbar Aktionskünstler:innen aus Deutschland. Der „digitale Einsatz im Innern“ war dabei auch intern umstritten.
In den USA wird über die Risiken von TikTok diskutiert. Aus europäischer Perspektive wirkt das putzig, weil wir jedes gegen TikTok vorgebrachte Argument auch gegen Facebook und Co. verwenden können. Und doch lassen sich aus der Debatte in den Vereinigten Staaten wichtige Lehren ziehen.
Mit der Software des israelischen Unternehmens Toka sollen sich Überwachungskameras in Echtzeit und nachträglich manipulieren lassen, enthüllt ein Medienbericht. Die Spähsoftware ist für Geheimdienste und Ermittlungsbehörden gedacht, Kontakte soll es auch nach Deutschland geben.
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