Die twitternden ZDF-Hauptstadtjournalisten haben ihre Erfahrungen als trendige Außenseiter in einem knapp zwei Minuten langen Aufklärungsfilm verarbeitet: Twitternde Korrespondenten. Man beachte die Bauchbinden.
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Wer nicht hineingeboren wurde in die digitale Welt, kein „Digital Native“ ist, der tastet sich mühsam heran an die Allgegenwärtigkeit politischer, aber auch überflüssiger Kommunikation.
Alles klar.
Nur „politische“ Kommunikation ist also wertvoll, der Rest ist „überflüssig“.
Kann Kommunikation überhaupt „überflüssig“ sein.
Sag das mal dem Kommunikator.
Zumindest für ihn ist es wichtig, ein Bedürfnis, das zu kommunizieren, was er kommuniziert – auch wenn es für den Hauptstadtkorrespondenten irrelevant erscheint.
Gottseidank kann der keinen Löschantrag stellen.
Besonders schön fand ich ja, dass bei Andreas Huppert, dem einzigen gezeigten Twitter-Gegner, die Fax-Nummer angegeben wurde.
Ohja, da musste ich hier auch laut loslachen. :D
Ja, das war echt super :-). Ob das abgesprochen oder ein Gag der Twitter-Beführworter war? Ansonsten irritiert mich aber wie scanlines der Abschluss des Beitrags mit „politischer, aber auch überflüssiger Kommunikation“ – das sorgt dann im Abgang noch für einen bitteren Nachgeschmack (allzu ironisch klingt’s auch nicht).
Am besten finde ich eigentlich, wie Hugo Müller-Vogg im Hintergrund irgendeinen CDU-Politiker bearbeitet.