Nach ACTA ist endlich wieder etwas Zeit, sich um die Sachen zu kümmern, die viel zu lange liegengeblieben sind. So zum Beispiel um 50GB HD-Material mit einigen interessanten Interviews, die wir auf der re:publica12 im Mai aufgenommen hatten.
Heute zeigen wir ein frisch geschnittenes Interview mit dem kenianischen Blogger und Aktivisten Mark Kaigwa über die digitale Revolution in Afrika.
In diesem Fenster soll der Inhalt eines Drittanbieters wiedergegeben werden. Hierbei fließen personenbezogene Daten von Dir an diesen Anbieter. Aus technischen Gründen muss zum Beispiel Deine IP-Adresse übermittelt werden. Viele Unternehmen nutzen die Möglichkeit jedoch auch, um Dein Nutzungsverhalten mithilfe von Cookies oder anderen Tracking-Technologien zu Marktforschungs- und Marketingzwecken zu analysieren.
Wir verhindern mit dem WordPress-Plugin „Embed Privacy“ einen Abfluss deiner Daten an den Drittanbieter so lange, bis Du aktiv auf diesen Hinweis klickst. Technisch gesehen wird der Inhalt erst nach dem Klick eingebunden. Der Drittanbieter betrachtet Deinen Klick möglicherweise als Einwilligung die Nutzung deiner Daten. Weitere Informationen stellt der Drittanbieter hoffentlich in der Datenschutzerklärung bereit.
Berlin hat aufgehört, Betroffene über Funkzellenabfragen zu informieren, obwohl das gesetzlich vorgeschrieben ist. Zur Begründung hat der Justizsenat einen Bericht geschrieben, den wir veröffentlichen. Daraus wird klar: Das Transparenz-System funktioniert, aber die Regierung will es politisch nicht.
Standortdaten von Menschen in Notsituationen werden automatisch an die zuständigen Leitstellen übermittelt. Für den Notruf 112 ist das bereits gängige Praxis. In Deutschland soll nun auch die Polizei die Standortdaten bekommen, wenn jemand die 110 anruft und Hilfe braucht.
Kenianische Arbeitnehmer säubern für weniger als zwei US-Dollar pro Stunde Trainingsdaten für Unternehmen wie OpenAI. Das hat sich nicht verbessert, seit es vor einem Jahr publik wurde. Mophat Okinyi, Menschenrechtsaktivist und Gewerkschafter, beklagt im Interview katastrophale Arbeitsbedingungen trotz Milliardenumsätzen der westlichen Unternehmen.
Und wieder einmal kein Downloadlink angegeben. Wie kann man sowas stets „vergessen“? Wenn ihr keine eigene Bandbreite für sowas habt, dann ladet es wenigstens irgendwo hoch, wo man es auch ordentlich herunterladen kann (ohne Anmelde- oder JavaScript-Zwang). Wieso wird stattdessen ständig YouTube oder Vimeo benutzt?
@drui: Ja, müsste man mal. Wie so vieles. Man kann sich aber auch einfach den MP4-Downloader für den Firefox (oder ähnliches) installieren, Datei einfach runterladen und geniessen.
@Markus,
das ist aber laut AGB’s von Youtube nicht erlaubt.:)
Ich weiß das es Mehraufwand für euch ist, aber die Idee ist nicht dumm.
Mir persönlich würden Torrents gefallen!
Gruß
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Und wieder einmal kein Downloadlink angegeben. Wie kann man sowas stets „vergessen“? Wenn ihr keine eigene Bandbreite für sowas habt, dann ladet es wenigstens irgendwo hoch, wo man es auch ordentlich herunterladen kann (ohne Anmelde- oder JavaScript-Zwang). Wieso wird stattdessen ständig YouTube oder Vimeo benutzt?
@drui: Ja, müsste man mal. Wie so vieles. Man kann sich aber auch einfach den MP4-Downloader für den Firefox (oder ähnliches) installieren, Datei einfach runterladen und geniessen.
@Markus,
das ist aber laut AGB’s von Youtube nicht erlaubt.:)
Ich weiß das es Mehraufwand für euch ist, aber die Idee ist nicht dumm.
Mir persönlich würden Torrents gefallen!
Gruß