Die Berliner Zeitung hat heute ein kleines Portrait über mich gedruckt: Digitaler Ureinwohner.
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Is so uncool wenn der eigene Vater einem diesen Artikel weiterleitet unter dem Motto, kuck mal, ich glaub da draußen im Outernet passieren so verrückte Sachen!
Die „Berliner was“? (nicht ganz ernst gemeint ;-)
Ich informiere mich mittlerweile ja immer mehr über das Web und fasse totes Holz fast gar nicht mehr an. Dennoch, schön etwas mehr über die Person hinter Netzpolitik zu erfahren.
Was ich nicht mag an dem Artikel, ist, dass wieder nicht eindeutig darauf hingewiesen wird, dass deine Quelle eben nicht verhaftet wurde. Das kann man nur herauslesen, wenn man es schon weiß. Es klingt nach wie vor so, als hätte nur einer das Ganze gehackt und ein anderer dir zwar den Tipp gegeben, die Daten aber nur von dem einen die Daten bekommen und nicht selbst ausgelesen hätte…
-„Louis savoy“-
Sehr schön, das es auch mal was auf Papier gedruckt wird. So hast du die Möglichkeit, die Medial-Eingeschränkten zu erreichen.
Markus, sei vorsichtig, was Du sagst. Ich bin 56! ;-)
Tja, ich stoße mich auch ein wenig an den „40-50jährigen“ Ignoranten. Ich gehöre mit 41 selber zu der Gruppe und kann nur sagen, dass ich denke, dass gerade meine Generation die „Computerluft“ so tief einatmen konnte wie sonst kaum eine. Die Biographien gleichen sich doch meistens: C64, Atari, ZX. Meine Kinder haben gar kein Interesse an den inneren Zusammenhängen, für die ist der Rechner einfach da, meist noch nicht mal als „Rechner“ wahrgenommen.
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