CDU-Wahlkampf 2009 ohne Negative Campaigning?

Deutschlandfunk hat den niedersächsischen CDU-Fraktionschef McAllister zum Thema „Deutsche Parteien sollten „Politik 2.0“-Wahlkampf machen“ interviewt. Leider hat der Deutschlandfunk die Links zum Thema vergessen. Ich sehe ja vieles ähnlich wie McAllister und warte gespannt auf den CDU-Internetwahlkampf 2009.

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Und dann gehts da auch mal zum Thema:

Das andere, was sicherlich auch einen in Amerika abschreckt, ist das Negative Campaigning, also das gezielte Diffamieren des politischen Gegners. Diese Art des aggressiven Negativwahlkampfes, das wollen wir in Deutschland nicht, sondern wir wollen vor allen Dingen positiv und in der Sache argumentativ weiterkommen. […] Und Obama hat sicherlich rund 300 Millionen Euro privat übers Internet gesammelt, aber Sie sehen: da fehlen ja noch die anderen 350 bis 400 Millionen Euro und das sind Großspenden auch aus der Wirtschaft. Nein, durch diese riesigen Summen werden auch Abhängigkeiten geschaffen zwischen Politik und Wirtschaft, die ich nicht für richtig halte. […]

Von Partizipation im Netz steht da aber nicht soviel.

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