Noch
3
3
 
 
0
0
 
 
0
0
 
 
0
0
 
 
Euro
- für digitale Freiheitsrechte!
Euro für digitale Freiheitsrechte!
 

Alle Artikel von Ingo Dachwitz

Ein Bild von einer Demonstration in Barceolna 2023, um Journalist:innen zu gedenken, die durch die israelische Armee getötet wurden. Auf der Erde liegen diverse Werkzeuge von Medienschaffenden wie Objektive und Mikrofone, in der Mitte eine blaue Schutzwese mit dem Wort "Press"
Öffentlichkeit

PressefreiheitReporter ohne Grenzen kritisiert Israels Angriffe auf Journalist:innen

Fast 200 Journalist:innen wurden im aktuellen Gazakrieg getötet. Reporter ohne Grenzen hat die Fälle dokumentiert und macht das israelische Militär für die meisten verantwortlich. Die Organisation kritisiert, dass auch in Ostjerusalem und im Westjordanland die Pressefreiheit weiter unter Druck gerät.

Lesen Sie diesen Artikel: Reporter ohne Grenzen kritisiert Israels Angriffe auf Journalist:innen
Friedrich Merz schaut nach unten und freut sich offenbar klammheimlich
Demokratie

KoalitionsverhandlungenGruselprogramm für Grund- und Freiheitsrechte

Union und SPD wollen Überwachungen aller Art ausbauen und das Migrationsrecht drastisch einschränken. Bei manchen Punkten sind sich die zukünftigen Koalitionäre noch nicht einig. Wir veröffentlichen und analysieren das aktuelle Verhandlungspapier zur Innen- und Sicherheitspolitik.

Lesen Sie diesen Artikel: Gruselprogramm für Grund- und Freiheitsrechte
Lars Klingbeil (SPD) und Friedrich Merz (CDU) im Gespräch
Demokratie

KoalitionsverhandlungenWo Union und SPD bei der Digitalpolitik streiten

Eine Arbeitsgruppe mit Vertreter:innen von Union und SPD hat die digitalpolitischen Schwerpunkte der künftigen Koalition verhandelt. Wir veröffentlichen den Zwischenstand vom 22. März. Große Unstimmigkeiten gibt es demnach vor allem bei den Themen Datenschutz, Open Source und IT-Sicherheit.

Lesen Sie diesen Artikel: Wo Union und SPD bei der Digitalpolitik streiten
Straßenszene, im Vordergrund ein Blaulicht auf einem Polizeiauto, im Hintergrund unscharf Fußgänger:innen und ein weiteres Polizeiauto
Öffentlichkeit

HinweisgeberschutzgesetzWie Polizist:innen vom Whistleblowing abgeschreckt werden

Die Gesellschaft für Freiheitsrechte will Polizist:innen unterstützen, die Missstände in ihren Behörden melden. Doch es fehlt an funktionierenden Strukturen und am Vertrauen, dass man vor Ausgrenzung durch Kolleg:innen geschützt ist. Es brauche deshalb eine Gesetzesreform und einen Kulturwandel bei der Polizei.

Lesen Sie diesen Artikel: Wie Polizist:innen vom Whistleblowing abgeschreckt werden
Eine Collage in rot, weiß und schwarz, die Mobiletelefone, protestierende und isolierte Menschen enthält
Netze

Jährlicher Shutdown-BerichtZahl der Internet-Blockaden erreicht trauriges Rekordhoch

Trotz einiger Erfolge der Kampagne „KeepItOn“ dokumentierte Access Now 2024 so viele Internet-Sperrungen wie noch nie. Insbesondere in Konflikten und bei Protesten setzen Regierungen Shutdowns als Zensurwerkzeug ein. Erstmals seit vielen Jahren wird Indien an der Spitze der Übeltäter abgelöst.

Lesen Sie diesen Artikel: Zahl der Internet-Blockaden erreicht trauriges Rekordhoch
Schwarz-weiß-Foto vom Schloss eines Panzerschranks
Öffentlichkeit

Gescheitertes TransparenzgesetzEine verpasste Jahrhundertchance

Es hätte das legislative Kronjuwel einer progressiven Regierung werden können: Das Transparenzgesetz sollte die demokratische Kontrolle stärken und die Digitalisierung der Verwaltung voranbringen. Doch Innenministerin Nancy Faeser legte ihren Fokus lieber auf Überwachung als auf Transparenz. Ein Kommentar.

Lesen Sie diesen Artikel: Eine verpasste Jahrhundertchance
Ein junger Vogel reißt den Schnabel auf. Eine Pinzette hält eine geflügelte Standort-Stecknadel und führt sie dem Schlund des Vogels zu.
Datenschutz

Databroker FilesIm Dschungel der Datenhändler

In Massen verkaufen Databroker Handy-Daten von Millionen Menschen, darunter genaue Standorte. Warum sprudeln die Daten immer weiter? Mit internationalen Recherche-Partnern decken wir ein raffiniertes System auf, in dem die Beteiligten die Verantwortung von sich weisen – sodass alle kassieren und niemand haftet.

Lesen Sie diesen Artikel: Im Dschungel der Datenhändler
Ein Fabrikgebäude mit Schornsteinen, die Datei-Ordner auspusten. Die Fabrik trägt zwei Flaggen: von der EU und von Litauen.
Datenschutz

Databroker FilesDiese EU-Firma soll Standortdaten aus Deutschland verkauft haben

Ausgerechnet ein Unternehmen aus der EU soll die präzisen Standortdaten von Millionen Menschen in Deutschland gesammelt und verkauft haben: Eskimi aus Litauen. Das Unternehmen bestreitet das. Recherchen von netzpolitik.org, BR und internationalen Partnern zeigen, welche Verbindungen Eskimi zum Geschäft mit sensiblen Daten hat.

Lesen Sie diesen Artikel: Diese EU-Firma soll Standortdaten aus Deutschland verkauft haben
Ein Handy mit der Wetter-Online-App. Aus dem Handy kommen Regenbogen-Farben mit Standort-Stecknadeln.
Datenschutz

Databroker FilesWetter Online zieht Konsequenzen

Nach einer Aufforderung durch die Datenschutzbehörde hat Wetter Online seine Datenschutz-Regeln verschärft. Vorausgegangen waren Recherchen von netzpolitik.org, BR und internationalen Partnern. Gemeinsam mit der NGO noyb legen wir Beschwerde ein, weil Wetter Online Betroffenenrechte missachtet hat.

Lesen Sie diesen Artikel: Wetter Online zieht Konsequenzen
Menschen die Smartphones in der Hand halten
Demokratie

BundestagswahlkampfSind die Plattformen gegen Manipulation gewappnet?

Manche verbieten politische Werbung, andere setzen zumindest vorerst noch auf Faktenchecks. Wir vergleichen, wie Meta, YouTube, TikTok und X zwischen freiwilligen Regeln und geltendem Recht navigieren. Während die meisten zumindest ihren guten Willen betonen, fällt eine vollkommen aus der Reihe.

Lesen Sie diesen Artikel: Sind die Plattformen gegen Manipulation gewappnet?
Ein Kescher und geflügelte Stecknadeln, die Standortdaten symbolisieren. Nebel. Im Hintergrund Zahlenkolonnen.
Überwachung

Databroker FilesSieben Wege, um deinen Standort vor Databrokern zu schützen

Databroker verkaufen die Handy-Standortdaten von Millionen Menschen weltweit. Zehntausende App sind betroffen, wie Veröffentlichungen von netzpolitik.org und Recherche-Partnern aus sechs Ländern zeigen. Das kannst du tun, um dich zu schützen.

Lesen Sie diesen Artikel: Sieben Wege, um deinen Standort vor Databrokern zu schützen
Ein Smartphone mit App-Icons, dahinter ein Augapfel. Nebel. Im Hintergrund Zahlenkolonnen, die Standortdaten symbolisieren.
Überwachung

Databroker FilesNeuer Datensatz enthüllt 40.000 Apps hinter Standort-Tracking

380 Millionen Standortdaten aus 137 Ländern: Ein bislang unbekannter Datensatz zeigt so umfangreich wie nie zuvor Gefahren des globalen Datenhandels. 40.000 Apps sind betroffen, darunter queere Dating-Apps. Mit alarmierender Genauigkeit geortet wurden Nutzer*innen von Wetter Online, Focus Online und Kleinanzeigen.

Lesen Sie diesen Artikel: Neuer Datensatz enthüllt 40.000 Apps hinter Standort-Tracking
Geflügelte, rote Stecknadeln symbolisieren frei gewordene Standortdaten.
Überwachung

Gigantisches Daten-Leak drohtHacker wollen Bestände von US-Databroker veröffentlichen

Einer der bekanntesten US-Databroker wurde offenbar Ziel eines Hackerangriffs: Gravy Analytics. Es geht um gigantische Mengen von Standortdaten, gesammelt durch populäre Handy-Apps. Erste Ausschnitte der erbeuteten Daten halten Fachleute für authentisch.

Lesen Sie diesen Artikel: Hacker wollen Bestände von US-Databroker veröffentlichen
Porträt von Mohamed Amjahid mit schwarer Brille und schwarzem Rollkragenpullover
Off/On – der Podcast von netzpolitik.org

#288 On The RecordWas ist das System hinter der Polizeigewalt, Mohamed Amjahid?

In der neuen Folge „Off/On“ geht es um Rassismus, Daten und Polizeigewalt. Interviewgast Mohamed Amjahid ist Journalist und Autor. In seinem neuen Buch zeigt er, warum die Rede von rechtsextremen Einzelfällen bei der Polizei irreführend ist, sondern ein systemisches Problem vorliegt.

Lesen Sie diesen Artikel: Was ist das System hinter der Polizeigewalt, Mohamed Amjahid?