Gläserne Kranke bei Daimler

Bei Daimler gibt es ein „Gesundheitsmanagement“ und dort wurden Mitarbeiter zu unzulässigen Krankheitsdaten wie der konkreten Diagnose oder Krankheitsursache befragt und diese Daten wurden dann auch in Datenbanken abgelegt. Laut Baden-Württembergs Datenschutzbehörde durften diese Daten aber nie erhoben werden. Mehr dazu gibt es im CTRL-Blog.

Noch 303.670 Euro für digitale Freiheitsrechte.

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