NPP 240 - Off The RecordWir sind die Neuen

Dürfen wir vorstellen? In unserem Hintergrundpodcast machen wir euch dieses Mal mit unseren neuen Team-Mitgliedern bekannt – und mit den mutmaßlichen Hintermännern der Pornoplattform xHamster.

Logo unseres Off-the-Record-Podcasts
Off The Record – Der Hintergrund-Podcast von netzpolitik.org


Juhu, unser Team wird größer! Endlich hängen unsere IT und Verwaltung nicht mehr nur an jeweils einer Person. Endlich konnten wir die freie Stelle in der Redaktion nachbesetzen. Aber wer sind eigentlich die Neuen? In dieser Folge unseres Hintergrundpodcasts stellen wir euch Jocca (IT), Sebastian (Redaktion) und Tina (Finanzen) vor.

Ihr erfahrt etwas über ihre Hintergründe und ihre ganz persönlichen Privacy-Einstellungen, über die Anzahl der Brettspiele pro Haushalt und die ersten Wochen im neuen Team. Und ein Geheimnis wird auch noch gelüftet: Bei netzpolitik.org wird auch nur mit Wasser gekocht.

Außerdem geht es um eine spannende Recherche, die Sebastian im Gepäck hatte: eine Enthüllungsgeschichte über die Hintermänner von xHamster. Denn so rücksichtslos die Pornoplattform mit der Privatsphäre mancher Menschen umgeht, so wichtig ist den Machern, dass ihre eigene Identität geheim bleibt.

Zum Schluss bekommt ihr wie immer noch ein paar Medientipps des Teams und es geht um die Spendenentwicklung im Monat September. Viel Spaß beim Zuhören! Jocca freut sich über Feedback zur Technik, Sebastian über Lob, Kritik und sonstige Lebenszeichen.


Mit in dieser Folge: Chris Köver, Ingo Dachwitz, Jocca, Sebastian Meineck und Tina Schieber.


Shownotes:

Die xHamster-Recherche

Medientipps

Transparenz


Der Podcast „Off The Record“ erscheint immer am ersten Samstag des Monats und gibt Einblicke in den Maschinenraum unserer Redaktion. Welche aktuellen Themen haben wir begleitet, wie lief die Recherche ab und warum schauen wir auf eben diese Geschichten? „Off The Record“ ist Teil des Netzpolitik-Podcasts NPP und auf dem gleichen Feed zu abonnieren. Ihr könnt diese Folge des Podcasts auch im MP3-Format oder als OGG-Datei herunterladen oder bei Spotify abonnieren.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

4 Ergänzungen

  1. @Tina Schieber
    Als mittlerweile absoluter Brettspielfan bin ich echt neidisch auf die 500–600 Brettspiele, so viele sind es dann bei mir doch noch nicht. ;-D
    Videospiele sind ja heutzutage (fast) Standard, klar.

    1. Wenn ich dir erzähle, wie aufwändig so eine Sammlung während eines Umzugs ist, bist du vielleicht ein ganz kleines bisschen weniger neidisch. ;)
      Und außerdem: wichtiger ist doch, dass die Spiele die du schon hast dir auch Freude machen und dafür sorgen, dass man sich gern am Tisch versammelt, denkst du nicht? :)

  2. Der Pepe Tohn(zensurton) tuht leider sher in den Ohren wehe ween sie überempfindlich sind :c könnt ihr da nicht etwas weenier reitzendes nutzen ?

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.