Kurzfilme beim Foresight-Festival: Die Gewinner und die Geheimtipps

Am Donnerstag wurden die Sieger des Foresight-Filmfestivals geehrt. Wir wollen die Siegerfilme und ein paar weitere der Kurzfilme vorstellen, denn unter den Einreichungen zu den drei Themenbereichen „Vom Do-it-yourself zum Do-it-together“, „Digitale Kompetenz“, „Die Zukunft ist Open Space“ waren neben den Preisträgern viele weitere sehenswerte Werke.

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Filmfestival hatte im Februar um Kurzfilm-Einreichungen gebeten. 56 Filmemacher waren dem Ruf gefolgt und porträtierten Zukunftsprojekte, zeigten ihre technischen Visionen oder erzählten Geschichten von Ideen am Rande des Technikuniversums, die gemeinschaftlich umgesetzt worden sind, oder animierten filmische Figuren.

Die Kurzfilme sind jeweils nicht länger als vier Minuten. Sie wurden im Steintor-Varieté in Halle an der Saale im Rahmen der Preisverleihung des zweiten Science-Vision-Filmfestivals „Foresight“ (Facebook) erstmals dem Publikum gezeigt.

Die Gewinner

In der Kategorie „Digitale Kompetenz“ hat „OmnisFi – Das Upgrade für Ihre Lebensqualität“ von Dominik Bücheler gewonnen – mit glücklichen, erfolgreichen und optisch ansprechenden Menschen, die ihr Leben und ihre Körper optimieren. Die Filmcrew erzählte bei der Preisverleihung, dass über die eigens erstellte Website schon Bestellungen eingegangen seien. Das mag an der überzeugenden Werbe-Optik von Film und Website liegen:

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Eine vollkommen andere Ästhetik ist beim Gewinner im Bereich „Maker – Vom Do-it-yourself zum Do-it-together“ zu sehen. Hier setzte sich der Film „Comfortable protest“ von Elena Artemenko durch. Nachbau sowie Optimierung des Ensembles habe ich mir schon fest vorgenommen:

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In der Kategorie „Die Zukunft ist Open Space“ wurden Projekte rund um Techno-Gärtner oder Reparatur-Cafés filmisch porträtiert. Gewonnen hat der Kurzfilm „Pellworm“, der mit wunderbaren Bildern aus dem Norden zwar ein erfolgreiches gemeinschaftliches Energiegewinnungsvorhaben vorstellt, aber auch zeigt, mit welchen Konflikten dabei umgegangen werden muss. Die Filmemacherin ist Uta Kolano, die von der Gründung einer Stromerzeugergemeinschaft erzählt:

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Die Geheimtipps

Es gab ein paar Filme, die zwar keine Gewinner in einer Kategorie wurden, die aber mit einer einfallsreichen Idee oder bemerkenswerter Umsetzung – oder beidem – hervorstachen oder deren Geschichte besonders berührend oder originell war.

So etwa „Typewriterhead“ von Eric Giessmann:

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Spannend in Idee und Umsetzung war außerdem „A.L.M.A. – Das Lernsystem der Zukunft“. Der Film war ursprünglich für eine virtuelle Umgebung (mit VR-Brille) gedreht worden, funktioniert in der 2D-Version aber auch:

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Der Kurzfilm „Der Detektiv von Mühlheim“ bricht mit den gängigen Klischees von Reparatur-Cafés und zeigt ein erfolgreiches Projekt, das der geplanten Obsoleszenz den Kampf ansagt:

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Es gab zusätzlich einen Nachwuchs-Preis, der an den Film „Step One“ von Lea Dinger vergeben wurde. Die Filmemacherin hatte lange in Panama gelebt, wo über die Zeit die Bilder für den berührenden Kurzfilm entstanden sind:

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Full Disclosure: Ich war Teil der Jury.

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