Egal ob auf Twitter, Mastodon oder TikTok: Wenn Mitarbeiter:innen öffentlich-rechtlicher Medien sich auf Social Media politisch zu Wort melden, sorgt das oft für Aufregung. Richtlinien sollen hier Orientierung bieten. Lorenz Tripp hat Guidelines verschiedener Sender verglichen und betont im Interview deren demokratiepolitische Dimension.
Mit einer Extra-Gebühr sollen erfolgreiche Online-Dienste wie Youtube den europäischen Breitbandausbau mitfinanzieren. Das Geld soll direkt in die Kassen von Internet-Providern fließen. Ein bemerkenswert breites Bündnis warnt nun die EU-Kommission vor dieser „kontraproduktiven“ Idee.
Spezielle Zugangsgebühren für Netflix & Co. würden die Netzneutralität beschädigen und den Markt verzerren, warnt die FDP-Bundestagsfraktion in einem Positionspapier. Der Forderung großer Netzbetreiber erteilen die Abgeordneten eine klare Absage.
Breckedahl klingt zwar auch nicht schlecht……ist nur leider nicht richtig lieber WDR.
Die Variante hatte ich bisher in 38 Jahren auch noch nicht.
Richtig kann nur sein, Sicherheit und Schnelligkeit für alle kurzfristig und vorausschauend zu sichern.
Danke für den Tip. Aber warum der Link auf Youtube und keiner auf die WDR-Mediathek?
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/westpol/videointernetzweiterklasse100.html