Bloggen in Afrika und im Nahen Osten

Die Futurezone berichtet immer noch über die Themen der re:publica’09 und hat heute einen Artikel zu „Bloggen in Afrika und im Nahen Osten“.

Welche Potenziale haben Blogs und neue Medien eigentlich abseits der westlichen Welt, etwa in Afrika und im Nahen Osten? Mit dieser Frage blickte die deutsche Bloggerkonferenz re:publica, die von 1. bis 3. April in Berlin über die Bühne ging, über ihren Tellerand hinaus auf Länder wie Kenia und Bahrain. „Das Internet ist ein globales Medium. Da kapselt man sich in seiner eigenen kleinen nationalen Sphäre natürlich nicht ab“, sagt Geraldine de Bastion. Sie arbeitete fünf Jahre für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit und beteiligt sich derzeit für die Berliner Agentur newthinking communications am Aufbau von Open-Source-Entwicklerkollektiven in Afrika, damit mehr Unternehmen in Afrika Open Source als Businessmodell nutzen.

Am heutigen Sonntag Abend gibt es eine ganze Sendung Ö1-Netzkulturmagazin „matrix“ um 22.30 Uhr in Radio Ö1 über die re:publica’09. Das kann man auch per Live-Stream in Deutschland hören.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

Eine Ergänzung

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.