Der US-TV-Sender PBS hat eine interessante, und auch nur sechs Minuten lange, Kurz-Doku zum Thema „Off Book: The Evolution of Music Online“ gemacht:
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As the 90s came to a close, the business of music began to change profoundly. New technology allowed artists to record and produce their own music and music videos, and the internet became a free-for-all distribution platform for musicians to promote themselves to audiences across the world. The result was an influx of artists onto the cultural scene, and audiences were left wondering how to sort through them all. In this episode we discuss these massive changes, and reveal how music blogs and websites have arisen as the new arbiters of quality.
Deutschland folgt dem globalen Trend von weniger Freiheiten im Netz. Insgesamt verschlechtert sich dieses Jahr die Lage in 27 Ländern. Das zeigt der aktuelle „Freedom on the Net“-Report.
Washington fordert transatlantischen Zugriff auf biometrische Polizeidatenbanken. Das geforderte Abkommen betrifft alle 43 Teilnehmer des Programms für visafreie Reisen. Nun werden die Positionen der EU-Mitglieder dazu bekannt.
Um noch mehr Menschen abschieben zu können, wird die US-Grenzbehörde ICE immer weiter ausgebaut. Nach einer drastischen Erhöhung des Etats sucht sie nun nach Software, mit der sie Soziale Medien nach Aufenthaltsorten von Menschen ohne gültige Papiere durchforsten kann.
Ich kanns langsam nicht mehr hören! Diese Schönmalerei ist zum kotzen! Blogs haben also bessere Chancen und Künstler können sich selber vermarkten. Toll. Und was haben sie davon, wenn der Markt nach wie vor von den Majors dominiert wird, die mit ihren Marketingabteilungen und Kooperationen mit den Medien auch die Aufstiegschancen bestimmen, wenn Google, Apple, Amazon und Co. sowie die Veranstalterbracnche die meisten finanziellen Vorteile einkassiert, wenn – falls jemand es dann tatsächlich mal über Eigenvermarktung oder ein kleines Label geschafft hat – dann nach wie vor die großen Labels dann die Künstler übernehmen, sobald sie bekannt sind? Wieso behauptet der Beitrag überhaupt, kleine Labels hätten es jetzt besser? Ich dachte, eher das Gegenteil wäre der Fall. Gibt es da Belege, Studien etc.?
Ich finde es sehr passend dass der Beitrag mit Bands u. a. von Bandcamp untermalt wurde, vor allem mindthings – http://music.mindthings.net/
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Ich kanns langsam nicht mehr hören! Diese Schönmalerei ist zum kotzen! Blogs haben also bessere Chancen und Künstler können sich selber vermarkten. Toll. Und was haben sie davon, wenn der Markt nach wie vor von den Majors dominiert wird, die mit ihren Marketingabteilungen und Kooperationen mit den Medien auch die Aufstiegschancen bestimmen, wenn Google, Apple, Amazon und Co. sowie die Veranstalterbracnche die meisten finanziellen Vorteile einkassiert, wenn – falls jemand es dann tatsächlich mal über Eigenvermarktung oder ein kleines Label geschafft hat – dann nach wie vor die großen Labels dann die Künstler übernehmen, sobald sie bekannt sind? Wieso behauptet der Beitrag überhaupt, kleine Labels hätten es jetzt besser? Ich dachte, eher das Gegenteil wäre der Fall. Gibt es da Belege, Studien etc.?
Ich finde es sehr passend dass der Beitrag mit Bands u. a. von Bandcamp untermalt wurde, vor allem mindthings – http://music.mindthings.net/