Rezo vs. CDU – Wer ist hier alternativlos?

Der Youtuber Rezo hat es mit dem fulminanten Video „Die Zerstörung der CDU“ geschafft, die Union unter Druck zu setzen. Die Reaktionen auf das Video zeigen, dass wir davon noch mehr brauchen.

Alle doof, außer mir! – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Photo by Nick Fewings on Unsplash

Seit Tagen sorgt ein Youtube-Video im deutschsprachigen Netz für Furore. Das Video „Die Zerstörung der CDU.“ des Youtubers Rezo hat aktuell 5,1 Millionen Views, Tendenz weiter steigend. Ungewöhnlich daran ist, dass der Inhalt 55 Minuten lang und durchweg politisch ist.

Rezo könnte einigen netzpolitik.org-Lesern dadurch bekannt sein, dass er in der Debatte um die EU-Urheberrechtsreform das Video „Ich entlarve Propaganda zu Artikel 13“ gemacht hat und darin sehenswert die Kommunikationstaktiken der Urheberrechtslobby seziert hat.

Im März schrieben wir über seinen Stil:

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und twitterte dazu:

„Eine zu Recht wütende, junge und politische Perspektive von @rezomusik. Eines der besten Politik-Videos, das die deutsche Youtube-Welt bisher hervorgebracht hat.“

Rezo schafft es 55 Minuten lang, dass man dabei bleibt. Welche politischen Videoinhalte im Fernsehen oder im Netz schaffen das denn noch?

CDU antwortet im CDU-Style

Die CDU schoss vorgestern erstmal zurück. CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak kritisierte das Video im Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND):

„Rezo hat keine Hemmungen, Dinge im Internet einfacher darzustellen, als sie tatsächlich sind. Wir haben da mehr Skrupel, weil wir wissen, wie komplex viele Fragen sind. Einfache Lösungen verschaffen oft lauten Applaus, helfen am Ende aber nicht weiter.“

Da wurde es interessant. Die ersten Reaktionen aus der CDU waren genau die, die man erwarten konnte und bereits aus der Urheberrechtsdebatte kannte: Da wurde einer jungen Stimme die Legitimität seiner Meinung entzogen und es gab Kommentare mit dem Vorwurf von Falschmeldungen. Da fehlten nur noch die Bots.

Amthor soll klären

Gestern wurde eine Videoreaktion mit dem CDU-Berufsjugendlichen Philipp Amthor angekündigt und gefühlt saßen seit gestern Nachmittag die meisten (jüngeren) Politikjournalisten vor ihren Bildschirmen, klickten auf Reload und warteten auf das Video, auch in der Hoffnung, dass ein langweiliger Onlinewahlkampf zum Schluss nochmal interessant werden könnte. Ich saß auch davor und wartete. Vergebens.

Es wird kein Video geben, obwohl dieses bereits mit Amthor produziert wurde. Aber vermutlich bekam man es nicht so hin, dass es auch cool ist und eine junge Zielgruppe begeistern kann. Heute dann auch ein rhetorischer Rückzug von Paul Ziemiak, der heute auf einmal versöhnliche Töne anstimmte, in einen Dialog treten will und dem wahrscheinlich Krisenkommunikationsexperten erklärt hatten, dass seine Linie der letzten Tage nicht durchzuhalten ist.

So weit, so gut vorhersehbar. Andere Aspekte der Debatte sind auch spannender und interessanter als eine gewollt-cool gemachte Reaktion von Philipp Amthor.

Doppelstandards FTW

Ich bin ja mal gespannt, ob zukünftig bei allen Kolumnist:innen von klassischen Medien dieselben Maßstäbe angewendet werden, die Konservative in den vergangenen Tagen gegen Rezo vorbrachten. In vielen Kolumnen, Kommentaren und Glossen wird auch gerne einseitig argumentiert, werden komplexe Sachverhalte vereinfacht. In der Regel ohne überhaupt eine einzige Quelle zu benennen. Rezo dagegen hat eine lange Quellenliste, die man hinterfragen kann. Und das, ohne dass er den Anspruch erhebt, Journalismus zu machen. Er hat eine Meinung und argumentiert.

Warum jetzt doppelte Standards – nur weil ein wütender, junger Mensch den Nerv von vielen anderen jungen Menschen erreicht, die gerne bessere Bildungschancen für alle und vor allem mehr Tätigkeit bei der Klimarettung wünschen und ständig von den älteren Teilen unserer Gesellschaft enttäuscht werden, die gerne kurzfristig an ihre Bedürfnisse denken.

Es geht hier auch im Subtext um Jung vs. Alt und die CDU/CSU steht stellvertretend für ihre größten Wähler-Zielgruppen und das sind nun mal die Alten, die weniger Interesse an gleichberechtigten Bildungschancen und Klimarettung haben als die Jungen, die mit unserer Erde und unserer Gesellschaft noch den größten Teil ihres Leben verbringen müssen.

Natürlich ist es ein Problem, wenn vor allem junge Menschen Influencern alles glauben, was die erzählen, aber das ist doch nicht die Schuld von Rezo und seinem Video. Sondern da könnte man mal die politisch Verantwortlichen fragen, warum so wenig Geld für die Förderung von Digital- und Medienkompetenz ausgegeben wird und warum wir dafür noch kein Schulfach haben. Da wären wir dann aber wieder bei den Bildungsausgaben, die Rezo thematisiert. Hallo CDU?!

Aber am lustigsten ist der Vorwurf von Konservativen, dass Rezo behauptet, seine Meinung wäre alternativlos. Das ist ein 26-jähriger, der 13 Jahre lang mit einer Kanzlerin aufgewachsen ist, die ihr Handeln immer mit „Das ist alternativlos“ begründet hat. Der es aber geschafft hat, mit viel Mühe und Arbeit eine gesellschaftliche Debatte um ihm wichtige Themen anzuregen.

Davon brauchen wir mehr.

14 Ergänzungen

  1. DANKE, ich finde es einfach schrecklich wie die alteingessenen Cdu Politiker mit einem Diskussionvorschlag umgehen. Andieser Stelle möchte ich Anmerken das ich Rezo nicht in allem zustimme. Darum geht es aber auch nicht. Menschen egal welchem Alters sollten wenn sie Sachlich Argumentieren ernst genommen werde. Die CDU waren doch immer die die meinte das die Jugend wieder aktiver in der Politik sein muss. Jetzt ist sie es und sie wird runtergebuttert ( @friday for futures ( Schulzeit ) oder in diesem Beispiel : Durch absprechen des Nötigen Sachverstandes ). Also nochmal ganz klar danke für diesen Artikel.

    Was das Alternativlose angeht : wenn man seine rechergen folgt und dem was er sagt denn ist das aus seinem standpunkt heraus Alternativlos , da die erde wegen der CO2 belastung in einer Kettenreaktion sich nicht mehr Erhohlen kann.

  2. > Rezo schafft es 55 Minuten lang, dass man dabei bleibt. Welche
    > politischen Videoinhalte im Fernsehen oder im Netz schaffen das denn noch?
    „Die Anstalt“ ;-)
    Und die können sogar noch normales Deutsch, aber vermutlich braucht man den Slang, um die „junge Zielgruppe“ zu erreichen. Inhaltlich ist das Video nämlich wirklich gut, vor allem die durchgängige Quellenarbeit.

    1. Die Anstalt ist eine Satiresendung und daher im Kern unterhaltsam. Die beiden Formate gleichen sich daher u.a. in Fragen der Aufmerksamkeitsökonomie nicht.

      Keine Ahnung übrigens, was „normales Deutsch“ sein soll. Sprache ist ständig im Wandel. Sie ist eine Abstraktion von Realität. Und diese verändert sich ständig. Daher sind Worte wie z.B. ‚Follower‘ inzwischen auch im Duden angekommen.

    2. So ist es – für mich ein „Leuchtfeuer der demokratisch legitimierten Meinungsfreiheit“.

      Sollte „Die Anstalt“ mal nicht mehr gesendet werden und sollte „Netzpolitik“ nicht mehr schreiben, dann wissen wir: Es ist Zeit die Heugablen und Fackeln auszupacken denn sonst war’s das mit unserer „Demokratie“ (wenn man das noch so nennen darf – immerhin ist das Volk nicht wirklich der Souverän, sondern die Reichen und Konzerne – nicht umsonst musste dr 5. Armuts- und Reichtumsbericht dahingehend zensiert werden).

      Ich würde jederzeit auch so ein Video machen, nur leider habe ich dann ernsthafte Probleme (so viel zum Thema Meinungsfreiheit). Neben Jobverlust könnte ich mir noch eine Klage auch derzeit nicht leisten, was ich schon einmal durchmachen musste wegen eines Textes in dem ich Demokratie-Feinde zu sehr angriff.
      Sowas muss man sich leisten können – Respekt für Rezo daher! Er schürt auch einen demokratischen Diskurs hiermit an und ich hoffe die rechten Kräfte schaffen es nicht, ihn mundtot zu machen.

      Wenn er genug Leute erreicht und dadurch etwas mit in Gang setzt was das alles ändert wäre ich sehr froh (egal wie, meinetwegen auch mit Enteignung der Vonovia und Zerschlagung der CDU), meine Nichte ist bald 3 und würde sich denke ich über eine faire Chance in dieser Welt freuen.

      1. „Die Anstalt“ ist eine der Sendungen die ich zwar in jüngeren Jahren gut fand aber mit zunehmendem Alter sehe ich dort „Trostpflaster für die letzten Mitdenkenden“. Man geht sozusagen mit Wut im Bauch in ein politisches Kabarett, wird dort mit Humor zugekleistert und geht dann mit einem Grinsen und beruhigt wieder raus. Mit anderen Worten: Die wollen das so! Die Simpsons sind da auch eine ganz große Nummer! Außerdem: ohne Vorwissen versteht man im politischen Kabarett oder satierischem auf den Arm nehmen von westlichen medialen Inhalten, nur Bahnhof bzw. erhält es (sinnlosen Ballast, der nur Lebenszeit kostet) eben dann über diesen Umweg. Fazit: bringt nix – aber der Name der Sendung sagt es ja eigentlich schon… *hüst*
        lg

  3. Ich finde nicht, dass Rezo seine Meinung als alternativlos hinstellt. Er verweist sehr viel auf Fakten. Fakten, die einem nur wenig Spielraum bei der Schlussfolgerung lassen.

    Beim Thema „Klima“ bemängelt er völlig zu Recht, dass die CDU mit ihrer Politik seit Jahren abertausende Experten und wissenschaftlich fundierte Studien einfach ignoriert und verweist auf dutzende Veröffentlichungen auch internationaler und supranationaler Organisationen, die genau das fördern, was die CDU nicht tut. Sicherlich kann man es als alternativlos bezeichnen, dem Rat der Experten zu folgen.

    Allerdings stellt sich mir die Frage, wie man es nennen sollte, dem Rat tausender wissenschaftlich fundierter Studien nicht zu folgen. Für mich ist das faktenignorant und gestrig-egozentrisch. Und vor allem ist es Verrat an den eigenen Kindern, Enkeln und Urenkelin. Das ist viel schlimmer, als den Rat tausender Experten als alternativlos hinzustellen.

    Ja, an anderer Stelle kann man durchaus geteilter und anderer Meinung sein. Die spricht er einem aber auch nicht ab. Klar kann man sicherlich Gegenargumente finden.

    Da diese aber bisher – vor allem von Seiten der CDU – komplett ausgeblieben sind, und außer Polemik nichts kam, scheint Rezo gar nicht so falsch zu liegen mit seiner Meinung.

    1. Du gehst genau der Rhetorik der CDU auf den Leim hier, indem du dich auf das „Alternativlos“ zu sehr stürzt.

      Auch die Tagesthemen haben unter anderen Medien diesen Fehler begangen, nur wundert es mich bei denen weil das eigentlich Profis sein sollten, die sowas sofort erkennen müssten.

      In der ARD hieß es „Rezo stellt sehr einseitig dar…“ was dem selben Kanon entspricht. Die Wahrheit ist, dass jedes Medium und jeder Mensch Dinge in gewisser Weise „einseitig“ darstellt, nämlich aus einer bestimmten Perspektive heraus.
      Rezo hat sich sogar die Mühe gemacht und klassische erste Argumente der Zukunfts-Feinde aufgenommen um sie sogleich zu entkräften. Besser kenne ich das von den Tagesthemen auch nicht und deren Quellenverweise sind auch noch schlechter (was unglaublich ist, weil der Typ 26 ist und eine ARD ein ganzes Team hat und Leute das für seriös halten!).

      Fazit:
      Durch dieses Argument soll Rezo auf einer nicht-inhaltlichen Ebene diskreditiert werden. Je mehr man sich auf diesen Vorwurf konzentriert, statt gut begründete Antworten auf die aufgeworfenen inhaltlichen Fragen und Themen zu verlangen, desto mehr Energie, Zeit und Fokus geht weg von der eigentlich wichtigen Debatte.

      Die richtigen Fragen wären:
      – Was ist daran einseitig?
      – Warum ist das deiner Meinung nach so?

      Dann ausführen lassen und sofort fallen einem zig parallelen von CxU-Politikern oder Medienhäusern ein, die das wesentlich schlechter machen als Rezo.

      Lasst euch nicht ablenken von solchen windigen Tricks!

  4. Danke für die treffende Rezension.

    In Rezos wundervoller Polemik hat sich eines deutlich gezeigt: die Qualität weicht ganz erheblich von der ab, die die Merkel-Muss-Weg-Fraktion im rechten Spektrum seit langem gebetsmühlenartig auf allen Kanälen präsentiert.
    (1) Kein Verschwörungsvorwurf
    (2) Kein Volksverratsvorwurf
    (3) Keine Dekontextualisierung in der Wiedergabe von Quellen
    (4) Darstellung eines offenen Ergebnisvektors
    (5) Keine fadenscheinige Deklaration von ‚Denk nach und gelange zu deiner eigenen Erkenntnis‘ der ein stumpfer Imperativ ‚Wähle X!‘ folgt, sondern eine tiefgründige und bodenständige Darlegung, dass Wähler:innen wirklich Verantwortung tragen und die Chance haben etwas zu verändern.

    Schade irgendwie, dass am Sonntag nirgends Rezo auf dem Wahlzettel zu finden sein wird.

    1. @ Andree:
      Ich finde, er tut mit anderen Argumenten genau das Gleiche, wie Pegida und die Merkel-muss-weg-Fraktion, nämlich Populimus.

      1. Framing
      2.“Jugendverrats“-Vorwurf
      3. Dekontextualisierung von Statistiken
      4. Imperativ: Wähle nicht CDU
      5. Negation der Notwendigkeit des politischen Kompromisses
      6. Abwertung demokratischer Formalia

      Wenn man seine Argumentationskette weiterdenkt kommt man zu dem Ergebnis, dass sie sich alle festgefahren haben: Regierungsparteien, Grüne und Medien. Deutschland und Europa sind deswegen unregierbar geworden. Seine Frage müsste sein: Wie kann man das aufbrechen?

  5. CDU:
    „Rezo hat keine Hemmungen, Dinge im Internet einfacher darzustellen, als sie tatsächlich sind. Wir haben da mehr Skrupel, weil wir wissen, wie komplex viele Fragen sind. Einfache Lösungen verschaffen oft lauten Applaus, helfen am Ende aber nicht weiter.“

    Also ich finde diese Aussage von der CDU in Rhetorischer Hinsicht sehr spannend.
    Rezo wird von der CDU als „Hemmungslos“ dargestellt. Und die CDU behauptet das Sie im Gegensatz zu Retzo Skrupel hätte, was im Gegenschluss nichts anderes bedeutet als das Rezo Skrupellos ist.

    Hier zeigt sich mal wieder sehr deutlich die schwarze Rhetorik der Konservativen welche quasi in nett klingenden Worten zwischen den Zeilen recht angriffig und Arrogant ist.

    Von daher brauchen wir definitiv noch viel mehr solcher Videos in denen die etablierte Politik kritisiert und herausgefordert wird. Nur so kann sich ein breiterer Demokratischer Diskurs entwickeln welcher zu echten Veränderungen führt.

  6. Der Unterschied der Alternativlosigkeit der Merkel-Politik zur Alternativlosigkeit von Rezo ist in der Tat, dass Rezo mit seiner kompromisslosen Haltung Debatte auslösen will, während die Alternativlosigkeit der späten 2000er-Jahre häufig eher dazu genutzt wurde, Debatte zu beenden.

    Die CDU-Gegenreaktion spielt ja auch wieder mit diesen Alternativlos-Argumenten, nur weniger ökonomisch-technokratisch als politisch-technokratisch: Weil schwierige politische Kompromisse gefunden werden mussten, um den Kohleausstieg (etc.) zu erreichen, kann es „objektiv“ nicht schneller gehen. Es stellt also die Langsamkeit der Reaktion als alternativlos dar, ohne das Wort „alternativlos“ zu verwenden.

    Rezos Alternativlosigkeit ist dagegen eine, die klar macht: Die Alternative zu den Vorschlägen der Klima-Wissenschaftler*innen ist, dass das Klima sich irreversibel verändert. Wenn man das nicht möchte, ist eine radikalere und schnellere Reaktion ohne Alternative. Die CDU-Antwort ist also im Prinzip, dass sie genau diese Alternative wollen: dem Klimawandel nicht wirklich begegnen, sondern sich der Alternativlosigkeit der politischen Langsamkeit ergeben.

    PS: Der letzte Absatz des Artikels erinnerte mich auch an die Arbeiten meiner Kollegin Dr. Astrid Séville, die zum Diskurs der Alternativlosigkeit, und zu den sprachlichen Gegenreaktionen dazu, zwei Bücher geschrieben hat:

    „There is no alternative. Politik zwischen Demokratie und Sachzwang“ (2017)
    https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/wissenschaft/politikwissenschaft/there_is_no_alternative-14274.html

    „Der Sound der Macht. Eine Kritik der dissonanten Herrschaft“ (2018)
    https://www.chbeck.de/seville-sound-macht/product/24433223

  7. Prominente Parallele oder: In bester Tradition.
    München – Christine Schanderl war einst im ganzen Land bekannt, weil sie mit der „Stoppt Strauß“-Plakette rumlief. Deshalb flog sie vom Gymnasium. Das Mädchen wurde zum Albtraum der CSU – und bekam das noch Jahre später zu spüren.

    https://www.merkur.de/bayern/franz-josef-strauss-christine-schanderl-wurde-durch-stoppt-strauss-plaketten-bekannt-5480119.html

    Die Frage ist, ob die Union im Umgang mit ihren Kritikern gelernt hat oder sich die Geschichte wiederholen wird.

  8. Danke, gut geschrieben!
    Die Reaktionen der CDU Mitglieder hat wenig überrascht. Mich stören die Meinungsartikel in den großen Tageszeitungen, die ausschließlich das Video journalistisch bewerten.

  9. tolles Video. Leider bezieht er sich am Ende wieder auf sein Urheberrechts-Video, welches noch sehr problematisch war: Google hat Influencer als Lobbisten nutzen wollen, wie hier LeFloid zeigt:
    https://www.zdf.de/kultur/aspekte/youtube-urherberrecht-100.html
    Und die Abrufzahlen von LeFloid sind anschl. auch stark nach unten gegangen…
    Daher warte ich gespannt auf ein Video von ihm, was auch mal die Steuerpolitik von der CDU Google-betreffend kritisiert… :-)

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.