Die saudische Polizei hat den 14-jährigen Jungen festgenommen, der in den letzten Tagen mit einer Tanz-Einlage weltweit in sozialen Medien für Aufsehen gesorgt hatte.
Der Junge, der ein gestreiftes T-Shirt, bunte Schuhe und einen Kopfhörer trägt, tanzt in dem 45-sekündigen Video an einer Ampel mitten auf einer Straße in der Küstenstadt Jiddah. Das Video ist mit dem ehemaligen Sommerhit „Macarena“ unterlegt.
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Laut Guardian wurde der Teenager wegen „ungebührlichem Verhalten in der Öffentlichkeit“ und Verkehrsbehinderung verhört. Es ist nicht klar, ob er auch formal angeklagt wurde.
Fast ein Drittel aller Social-Media-Posts der Bundestagsfraktionen könnte rechtswidrig sein und gegen das Abgeordnetengesetz verstoßen. Das ergab eine Stichprobe von netzpolitik.org. Die verbotene Wahlwerbung haben die Parteivertreter*innen mit Steuergeld erstellt.
Manche verbieten politische Werbung, andere setzen zumindest vorerst noch auf Faktenchecks. Wir vergleichen, wie Meta, YouTube, TikTok und X zwischen freiwilligen Regeln und geltendem Recht navigieren. Während die meisten zumindest ihren guten Willen betonen, fällt eine vollkommen aus der Reihe.
Europäische Nichtregierungsorganisationen kritisieren ein erhebliches Ausmaß gezielter politischer Werbung bei der EU-Wahl. In einem neuen Bericht fordern sie, dass die EU geltende Regeln besser durchsetzt. Unter anderem schaffen Parteien und Plattformen noch immer nicht genug Transparenz.
Bomben für die Herrscher!
Allerdings nicht aus dem LKW, sondern aus der Luft!
Scheiß religiösen Faschisten diese!