Drohnen am Himmel: Spielzeug oder Angriff aufs Privatleben?

Videoüberwachung mit Drohnen – der nächste logische Schritt im „Krieg gegen den Terror“? – Public Domain Vlad Busuioc

Gestern gab es im Deutschlandfunk die einstündige Call-in-Sendung „Drohnen am Himmel: Spielzeug oder Angriff aufs Privatleben?

Welche Drohnen gibt es? Wann und wo ist der Drohneneinsatz für Hobbyflieger und Unternehmen erlaubt und sinnvoll? Was müssen Drohnenführer beachten? Welche Schäden können Drohnen verursachen, wie steht es um die Versicherungspflicht? ExpertInnen beantworten Ihre Publikumsfragen zum Angebot an Drohnen, zu Regeln und auch zu den Möglichkeiten, sich vor allzu neugierigen Drohnenfliegern zu schützen.

Gesprächsgäste von Manfred Kloiber waren:

  • Christoph Bach, Bundesverband der Copter-Piloten,
  • Michael Fuhrmann, Deutsche Flugsicherung,
  • Maximilian Schönherr, freier Journalist und Fotograf,
  • Dr. Matthias Fischer, Pressesprecher der Niedersächsischen Landesbeauftragten für den Datenschutz.

Hier ist die MP3.


Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

2 Ergänzungen

  1. Mensch was war die Zeit doch schön als es kaum Drohnen am Himmel gab und noch ganz ungestört mit seinem Heli und Kamera herumflog und so die Videos oder Bilder gemacht hat. Klar, dafür brauchte man schon ein bisschen mehr kleingeld und vor allem Können, denn das fliegen war damals alles, nur nicht einfach. Aber wenigstens hätte niemand darüber nachgedacht Helis und Flugzeuge zu bannen weil man sich sorgen machte das man beobachtet wird. Auch wenn ich gestehen muss das mir FPV Fliegen echt spaß macht und es mich stört wie andere deppen uns dieses Hobby kaputt machen.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.