Den SPIEGEL-Artikel über Netzpolitik gibt es jetzt auch in einer englischen Übersetzung: „Revenge of the Netizens – Online Activists Take On Germany’s Political Mainstream“. Man kann ihn auch schon diggen.
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@diggen:
Ein brauchbarer Lesezeichenverwaltungsdienst muß erst noch erfunden werden. Was nicht in deutscher Sprache verfügbar ist, taugt auch nichts. ;)
das ist immer noch meine meinug zu der sache. meine bilder die sind frei bedient euch. macht was sinnvolles damit.
http://img529.imageshack.us/img529/116/verdrossengrau.jpg
http://img20.imageshack.us/img20/214/verdrossenweis.jpg
http://img3.imageshack.us/img3/7071/verdrossenkreis.jpg
Na ja, der Spiegeltitel vom Montag scheint dem Aufmacher nach die Berichterstattung zu den Netizens dann wieder mehr als nur zu „korrigieren“. ;-)
Merke: In Schritt vor, zwei zurück, das ist der Weg ins Politiker- , Medien- & Lobbyistenglück.
Das der Spiegel auch nur noch die regierungshörige „BILD-Zeitung für die Oberschicht“ ist, ist ja nichts neues mehr.
Wobei ich mir, wenn ich mir das Cover der nächsten Ausgabe anschaue, auch vorstellen könnte, dass da auch die alte Angst vor Google-News, Blogs und co. sowie um die Arbeitsplätze der „Qualitätsjournalisten“ mitschwingt.
In diesem Kontext kommen ja auch immer wieder Ideen, die auf eine staatlich garantierte Anstellung von Zeitungsjournalisten abzielen, auf, um „die Demokratie zu retten“.
Ja ja, da ist dann auch beim Spiegel mit neoliberalem Marktideen schluss, wenn es ihnen selbst an den Kragen gehen soll!