Das Bundeskriminalamt hat auch im Jahr 2021 Kryptowährungen in Millionenhöhe beschlagnahmt. Im internationalen Vergleich sind diese Zahlen eher überschaubar.
Ein riesiger Druck liegt auf diesem einen Monat Dezember. Wie kommt es zu einer fehlenden Viertelmillion auf den letzten Metern unserer Spendenkampagne? Und muss das sein?
Wenn Menschen zu Ausländer:innen werden, werden Grundrechte unscharf. Chris Köver, Redakteurin bei netzpolitik.org, gehört zu den investigativen Journalist:innen hierzulande, die in diesen Fällen genauer hinsehen. Sie fand heraus, wie Ausländerbehörden ohne richterliche Genehmigung die Handys von Menschen ohne Papiere durchsuchen. Ihre Recherche begann mit einer arglosen E-Mail.
Die ganze Debatte um das Rohr-bzw. Leitungsnetz der DTAG zeigt wieder, wie undurchdacht die ganze Privatisierung der DTAG umgesetzt wurde. Wenn ich echten Wettbwerb im Leitungsnetz will, müssen die Straßen halt mehrfach aufgebrochen werden. Schön ist das sicher nicht (eben auch nicht billig), aber eine logische und gerechte Konsequenz. Wer will sonst die Telekom bewegen, noch ein Leerrohr mehr, als unbedingt erforderlich auszulegen? Damit es andere Carrier,z.B. Hansenet nutzen kann? Am Ende will gar niemand mehr in die Leitungsnetze investieren und wir geben vielleicht das ganze unlukrative Netzgeschäft wieder in staatliche Hände oder outsourcen es in den Billiglohnsektor. Derweil gehen bei der DTAG seit 10 Jahren, jährlich 10.000 Arbeitsplätze den Bach runter und Hansenet verkündet 2006 stolz, in Berlin 20 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Gute Nacht Deutschland!
Es geht nicht um Wettbewerb und auch nicht um Investitionssicherung. Es geht nur darum, die Wettbewerber zu behindern oder zu benachteiligen. Ein besseres Produkt will die DTAG nicjt anbieten, sondern sie will das einzige Produkt sein. Hier hilft im Grunde nur Trennung von Netz und Diensten. D. h. eine gesetzliche Regelung, wer Netzdienste anbietet darf weder Inhaltsdienste anbieten noch kapital- oder personenmäßig mit einem solchen Anbieter verbunden sein.
So wie die Straßen (noch) jedermann zur Verfügung stehen, muß auch ein Telekommunikationsnetz jedermann zu gleichen Konditionen zur Verfügung stehen. Unter gleichen Konditionen verstehe ich auch gleiche Konditionen und nicht versteckte bessere Preise aka Rabatte für Branchengrößen. Bei der Steuer gibt es schließlich auch keinen Mengenrabatt.
Um das mal klarzustellen: auch wenn die Telekom die KABEL besitzt, gehört ihnen nicht das LEERROHR. Für die Erschließung von Baugebieten ist die Gemeinde/Stadt zuständig – und dort liegft der Besitz der Rohre. Wer diese Rohr nutzen will zahlt für Querschnitt.
Die ganze Debatte um das Rohr-bzw. Leitungsnetz der DTAG zeigt wieder, wie undurchdacht die ganze Privatisierung der DTAG umgesetzt wurde. Wenn ich echten Wettbwerb im Leitungsnetz will, müssen die Straßen halt mehrfach aufgebrochen werden. Schön ist das sicher nicht (eben auch nicht billig), aber eine logische und gerechte Konsequenz. Wer will sonst die Telekom bewegen, noch ein Leerrohr mehr, als unbedingt erforderlich auszulegen? Damit es andere Carrier,z.B. Hansenet nutzen kann? Am Ende will gar niemand mehr in die Leitungsnetze investieren und wir geben vielleicht das ganze unlukrative Netzgeschäft wieder in staatliche Hände oder outsourcen es in den Billiglohnsektor. Derweil gehen bei der DTAG seit 10 Jahren, jährlich 10.000 Arbeitsplätze den Bach runter und Hansenet verkündet 2006 stolz, in Berlin 20 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Gute Nacht Deutschland!
<a href="http://www.boingboing.net/2006/04/17/how_att_wants_to_tur.html">at&t versucht ja das gleiche</a>, wobei ich glaube dass die tkom sich das einfach bei denen abgeguckt hat.
Es geht nicht um Wettbewerb und auch nicht um Investitionssicherung. Es geht nur darum, die Wettbewerber zu behindern oder zu benachteiligen. Ein besseres Produkt will die DTAG nicjt anbieten, sondern sie will das einzige Produkt sein. Hier hilft im Grunde nur Trennung von Netz und Diensten. D. h. eine gesetzliche Regelung, wer Netzdienste anbietet darf weder Inhaltsdienste anbieten noch kapital- oder personenmäßig mit einem solchen Anbieter verbunden sein.
So wie die Straßen (noch) jedermann zur Verfügung stehen, muß auch ein Telekommunikationsnetz jedermann zu gleichen Konditionen zur Verfügung stehen. Unter gleichen Konditionen verstehe ich auch gleiche Konditionen und nicht versteckte bessere Preise aka Rabatte für Branchengrößen. Bei der Steuer gibt es schließlich auch keinen Mengenrabatt.
Um das mal klarzustellen: auch wenn die Telekom die KABEL besitzt, gehört ihnen nicht das LEERROHR. Für die Erschließung von Baugebieten ist die Gemeinde/Stadt zuständig – und dort liegft der Besitz der Rohre. Wer diese Rohr nutzen will zahlt für Querschnitt.
Gruß Baitronci