Clara Jeffery schrieb für die März/April-Ausgabe des nordamerikanischen Magazins „Mother Jones“ über die Geschichte von „Intellectual Property“ und all die schönen Fakten und Tatsachen, die das Beharren auf „Geistigem Eigentum“ so absurd machen: Intellectual Property Run Amok.
Ein paar schöne Stellen seien an dieser Stelle zusammengemixt:
MICROSOFT UK held a contest for the best film on “intellectual property theft”; finalists had to sign away “all intellectual property rights” on “terms acceptable to Microsoft.”
[…]
NEARLY 20% of the 23,688 known human genes are patented in the United States. Private companies hold 63% of those patents.
[…]
A FRENCH DIRECTOR had to pay $1,300 after a character in his film whistled the communist anthem, “The Internationale,” without permission.
[…]
MARTIN LUTHER KING JR.’s estate charges academic authors $50 for each sentence of the “I Have a Dream” speech that they reprint.
Wobei mich das vorletzte zitierte Faktum an die Rechteinhaber des berühmten Ché Guevara-Fotos erinnert, die sich für die Nutzung seines Abbildes weiterhin gerne vergüten lassen wollen.
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