Zwei Figuren im Bauhaus-Stil sitzen sich gegenüber und legen die Stirn aneinander, die Stimmung ist intim und zärtlich.
Überwachung

OnlyFans-Gesetz in SchwedenGefährlicher Angriff auf die sexuelle Selbstbestimmung

Wer in Schweden einen Porno-Clip auf OnlyFans nach eigenen Wünschen bestellt, macht sich künftig strafbar. Das neue Gesetz missachtet Grundrechte wie Berufsfreiheit und sexuelle Selbstbestimmung, führt zu mehr Überwachung – und schadet letztlich allen. Ein Kommentar.

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Überwachung

Criminalising Online Sex Work„This law will have international implications far beyond Sweden“

The Swedish government wants to make paying for sexual services online a criminal offense. The law could have global implications for online services and put creators at risk, warns Yigit Aydin. He fights for the rights of sex workers on behalf of the association ESWA.

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Bildmontage: Porträt eines Mannes vor grauem Hintergrund
Überwachung

Kriminalisierung von Online-Sexarbeit„Dieses Gesetz wird weit über Schweden hinaus Auswirkungen haben“

Die schwedische Regierung will das Bezahlen für sexuelle Dienstleistungen im Netz unter Strafe stellen. Das werde zu Überwachung, Zensur und Abschreckung führen, warnt Yigit Aydin im Interview. Für den Verband ESWA kämpft er für die Rechte von Sexarbeiter:innen.

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Eine Hand hält ein Smartphone; ein Screenshot des Dienstes "Take It Down"
Technologie

Intime Fotos im NetzDas kann der neue Filter, der Jugendlichen helfen soll

Der neue Dienst „Take It Down“ soll verhindern, dass sich intime Aufnahmen von Minderjährigen im Netz verbreiten. Meta, Pornhub und OnlyFans machen mit. Das Vorhaben birgt Risiken, zeigt aber auch eine Alternative zur geplanten Massenüberwachung der EU-Kommission.

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Verschiedenes buntes Sexspielzeug liegt auf mit Blumen verziertem Untergrund.
Nutzerrechte

Pornografie-VerbotOnlyFans macht Schluss mit selbstbestimmter Sexarbeit

Sexarbeiter:innen verhalfen der Webseite zu ihrem bahnbrechenden Erfolg. Doch jetzt verkündet OnlyFans, die Darstellung von sexuellen Inhalten zu verbieten. Die Stigmatisierung von Sexarbeit im Netz führt schon seit vielen Jahren zu erschwerten Arbeitsbedingungen in der Branche.

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