a silver shopping cart filled with blue and red booklets looking like passports
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DatabrokerBelgian data marketplace publishes passport data of thousands of people

For weeks, the personal data of thousands of people was openly available on a data marketplace. It was only after we had alerted the Belgian company that they took the data offline. People from several countries were at high risk of data misuse and fraud.

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Stefanie Lemke, Katarina Barley, Ron Wyden
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Databroker FilesUS-Senator schaltet Pentagon ein; Bundesministerium fordert EU-Gesetze

Politik und Behörden reagieren auf unsere Recherchen mit dem BR zum Handel mit Standortdaten. Ein US-Senator schaltet das Pentagon ein, das Verbraucherschutzministerium fordert EU-Gesetze. Und eine Rechtsanwältin sagt: Schon jetzt könnten sich Händler und Käufer*innen strafbar machen.

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Ein Smartphone mit Werbeanzeigen, dahinter ein Auge. Nebel. Im Hintergrund Zahlenkolonnen, die Standortdaten darstellen.
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Databroker FilesADINT – gefährliche Spionage per Online-Werbung

Die Technologie hinter Online-Werbung lässt sich für Überwachung und Spionage missbrauchen. Um diese Risiken sichtbar zu machen, prägten Forschende vor sieben Jahren den Begriff ADINT. Unsere jüngsten Recherchen mit dem BR zeigen: Ihre Warnungen waren berechtigt, die Gefahr wird noch immer unterschätzt.

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Einkaufswagen vor gelbem Hintergrund, darin blaue und rote Hefte
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DatabrokerBelgischer Datenmarktplatz veröffentlicht Passdaten von Tausenden im Netz

Auf einem Datenmarktplatz standen wochenlang Passdaten von Tausenden Personen offen im Netz. Erst lange nach unseren Hinweisen nahm das belgische Unternehmen die Daten offline. Menschen aus mehreren Ländern waren einem hohen Risiko für Datenmissbrauch und Betrug ausgesetzt.

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Die Collage zeigt eine Frau, die auf ihr Handy schaut. Wie geht einen Wanderweg entlang. Hinter ihr auf dem Weg erstrecken sich Ortsmarken, die zeigen, dass sie getrackt wurde. Vom Handy gehen Signale aus. Am Horizont ist ein Auge.
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Databroker FilesFirma verschleudert 3,6 Milliarden Standorte von Menschen in Deutschland

Datenhändler verbreiten die Standorte von Menschen in Deutschland – teils sogar kostenlos, wie Recherchen von netzpolitik.org und BR zeigen. Ein Datensatz mit 3,6 Milliarden Einträgen offenbart genaue Bewegungsprofile und eine neue Dimension der Massenüberwachung.

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Ein Smartphone mit einer offenen Navigationsapp und einem Standort. Aus dem Smartphone dringend Strahlen in bunden Farben heraus, die sich an einem Punkt bündeln. Dort setzt eine Schere an.
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Databroker FilesSo stoppt man das Standort-Tracking am Handy

Telefone von Millionen Menschen in Deutschland verraten der Werbeindustrie genau, wo sie sich gerade aufhalten. Bei unserer Recherche mit BR fanden wir massenhaft Bewegungsprofile von nichts ahnenden Nutzer*innen, erfasst von Handy-Apps. Mit wenigen Handgriffen lässt sich das stoppen.

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Eine einsame Straße in der Dunkelheit. Nebel. Im Hintergrund Zahlenkolonnen am Himmel - Koordinaten.
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Databroker FilesDie große Datenhändler-Recherche im Überblick

Der unkontrollierte Datenhandel der Online-Werbeindustrie ist eine Gefahr für den Datenschutz von Abermillionen Menschen und für die nationale Sicherheit Deutschlands. Das zeigen Recherchen von netzpolitik.org und dem Bayerischen Rundfunk. Die Databroker Files im Überblick.

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Links eine Deutschland-Karte mit Wegmarken. Dahinter schaut ein Auge hervor. Rechts eine Gestalt, deren Gesicht komplett im Schatten liegt, im Kapuzenpullover. Im Hintergrund Nebel. Noch weiter im Hintergrund Zahlenkolonnen, die Standortdaten darstellen.
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Databroker FilesWie Datenhändler Deutschlands Sicherheit gefährden

Datenhändler verkaufen die Standortdaten von Millionen Menschen in Deutschland. Sie wurden angeblich nur zu Werbezwecken erfasst. Aber Recherchen von netzpolitik.org und BR zeigen: Mit den Daten lassen sich sogar Angestellte von Regierung, Militär und Geheimdiensten ausspionieren.

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Vier Personen mit einer Ortsmarke überm Kopf. Im Hintergrund Zahlenkolonnen, die Standortdaten ausdrücken.
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Databroker FilesJetzt testen: Wurde mein Handy-Standort verkauft?

Unsere Recherche mit dem BR zeigt: Datenhändler verkaufen die Standortdaten von Millionen Menschen in Deutschland. Uns liegt ein Datensatz mit Kennungen von bis zu 11 Millionen Geräten vor. Mit diesem Databroker-Checker kannst du jetzt testen, ob auch dein Gerät getrackt wurde.

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Im Vordergrund eine Art Schlot, der Icons von Datei-Ordner herauspustet. Im Hintergrund eine schwarze Silhouette mit Wahrzeichen von Berlin. Am Himmel Zahlenkolonnen – Standortdaten.
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Databroker FilesDieses Staatsversagen schadet uns allen

Unsere Recherche zeigt einen wuchernden Markt mit intimsten Daten. Gegen die Databroker sind aktuelle Gesetze machtlos. Das gefährdet nicht nur unsere Privatsphäre, sondern auch die nationale Sicherheit. Politik und Datenschutzbehörden müssen jetzt endlich handeln. Ein Kommentar.

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A lonely road in the dark. Fog. In the background, columns of numbers in the sky - coordinates.
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Data Broker FilesHow data brokers sell our location data and jeopardise national security

The AdTech industry is torpedoing the privacy of millions of people in Germany and is a threat to national security. But the underlying problem is global: databrokers sell location data without sufficient control. This is the summary of a joint research by netzpolitik.org and BR.

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Fuchs schaut in die Kamera.
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PrivatsphäreFirefox sammelt jetzt standardmäßig Daten für die Werbeindustrie

Der eigentlich für guten Datenschutz bekannte Browser Firefox sammelt seit neuestem Daten über das Verhalten der Nutzer:innen. Das sei indirekt gut für deren Privatsphäre, sagen die Firefox-Macher. Gegner sehen hingegen darin eine weitere Schwächung der Privatsphäre. Die Funktion lässt sich abschalten.

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In einer Türspalte ist ein verpixelter nackter Körper
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Online-AlterskontrollenBanken oder Krankenversicherungen sollen Alter bestätigen

Das Bundesfamilienministerium will mit einem Konzept für eine „datensparsame Altersverifikation“ in den Debatten um den Jugendschutz punkten und hat dazu ein System beauftragt. Fachleute kritisieren die Pläne als kurzsichtig und technisch nicht machbar.

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A waiter's cloche with metal cupola stands on a table, closed.
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EU Council discusses Digital EuroAnd how much privacy should it be?

Member states are negotiating rules for the planned digital currency, in particular exemptions from surveillance for offline transactions. A planned „single access point“ is a cause for concern, but additional privacy rules are also on the table. We publish working documents from recent months.

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Ein Servierteller mit metallener Kuppel steht geschlossen auf einem Tisch.
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EU-Rat verhandelt zum Digitalen EuroWie viel Datenschutz darf’s denn sein?

Die Mitgliedstaaten diskutieren Regeln für die geplante digitale Währung, insbesondere Überwachungsausnahmen für Offline-Zahlungen. Außerdem gibt ein geplanter „zentraler Zugangspunkt“ Anlass zur Sorge. Es wird aber auch über zusätzliche Datenschutzregeln gesprochen. Wir veröffentlichen Arbeitsdokumente aus den vergangenen Monaten.

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Ein Smartphone vor blau schimmerndem Hintergrund, darauf das Logo des Yandex-Konzerns
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Werbe-TrackingSchicken deutsche Medien Daten von Nutzer:innen nach Russland?

Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine listen hunderte deutscher Nachrichtenseiten Yandex als Werbepartner, vom Business Insider über RTL bis zur Frankfurter Rundschau. Der Tech-Konzern, einst als „Google Russlands“ gefeiert, steht inzwischen unter der Kontrolle des Kreml.

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