Erfahrungen mit Open Access-Publikationen

Über die Probleme, ein eigenes Vortrags-Papier für eine Sicherheits-Konferenz unter einer Creative Commons Lizenz einzureichen berichtet Markus Hansen ins einem Blog: Erfahrungen mit Open Access-Publikationen.

Dies bedeutet, dass das vom Gesetzgeber vorgesehene Modell, nach Ablauf eines Jahres ein Werk frei publizieren zu können, durch die zu unterzeichnende Copyrightvereinbarung von der GI künstlich eingeschränkt wird. Wir erinnern uns: Die GI fordert, allen Benutzern ein freies, unwiderrufliches und weltweites Zugangsrecht zu Veröffentlichungen zu ermöglichen. Meine Anfrage an die Organisatoren der Sicherheit 2008 nach der Möglichkeit einer Einreichung unter CreativeCommons-Lizenz wurde an die GI durchgereicht. Darin hatte ich auch auf die hier aufgezeigte Diskrepanz zwischen der Copyrightvereinbarung der Open Access-Erklärung der GI hingewiesen. Die Reaktion bekam ich aber nur als Forward. Ich habe wie folgt darauf geantwortet:

Noch 303.559 Euro für digitale Freiheitsrechte.

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