Straßengezwitscher startete im März 2015 und twitterte von fremdenfeindlichen Kundgebungen in Dresden, Bautzen, Görlitz und Freital. Als kleines Projekt gestartet, vergrößerte sich die Reichweite von Straßengezwitscher stetig. Ziel ist es, rechte Aktionen in Sachsen zu beobachten:
Im Dezember 2015 haben die Gründer begonnen, per Crowdfunding Geld zu sammeln, um eine arbeitsfähige Plattform aufzusetzen und zu programmieren. Mehr Menschen sollen zu den Beobachtungen beitragen und recherchieren können:
Die Plattform soll nicht nur interessierten Bürgern dienen, sondern auch eine Anlaufstelle sein für Medien, die über die Situation in Sachsen berichten wollen.
Dieses Ziel wurde sogar übertroffen. Jetzt sucht Straßengezwitscher Menschen, die bei der Umsetzung helfen können:
Um vertrauensvoll mit dem gesammelten Geld umzugehen versuchen wir die Balance zu finden zwischen einer professionell programmierten Seite und verhältnismäßigen Ausgaben. Über Hinweise auf zuverlässige, gute und engagierte Webprogrammierer und -designer sind wir dankbar.
Also: Wenn ihr euch angesprochen fühlt oder jemanden kennt, der jemanden kennt…
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