Den #33c3 – Fahrplan mitgestalten

Der 33. Chaos Communication Congress findet zwischen Weihnachten und Neujahr wieder in Hamburg statt. Der Chaos Computer Club hat jetzt eine frühe Version seines Fahrplans veröffentlicht und bittet Besucherinnen und Besucher, ihre Vorlieben auszuwählen, damit die Vorträge auf die unterschiedlichen Säle aufgeteilt werden können. Klickt durch, was Euch interessiert.

Unsere Redaktion ist an neun Vorträgen beteiligt.

9 Ergänzungen

  1. ist/war es eigentlich irgendwie realistisch als nicht voucher begünstigter tickets zu bekommen? Schon in der ersten Sekunde der jeweiligen Zeiten waren tausende Plätze in der Schlange gefüllt, da lassen doch sicher Leute scripte Laufen die ehrlichen Leuten keine chance lassen Tickets zu erhalten.

    1. wir haben uns samstag zu dritt im voice verabredet und versucht tickets zu bekommen … punkt 15 uhr gings los … refresh² … jeder von uns hat geklickt … platz 430/490/620 … jeder hat die queue überlebt und konnte tickets bestellen … 3 stück für 3 leute … war also nicht unmöglich!

    2. Ich habe es, als das erste Kontinent vergeben wurde, geschafft ein Ticket zu bekommen. Mein Internet ist mit 80 KByte/s sehr langsam und trotzdem hat es geklappt. Wichtig war, sofort anzufangen und sich nicht von den Fehlermeldungen abschrecken zu lassen. Ideal sind mehrere tabs und auch Beobachtungsgabe – wie lange braucht der Server wieder um on zu sein. Zumindestens beim ersten mal. Aber groß waren die drei Kontigente in der Tat nicht. Ich kann aber auch die Zwickmühle verstehen in welcher sich der CCC befindet.

  2. Es gibt einfach zu wenig Tickets. Ich hatte auch beide male kein Glück.
    Warum es nicht in einer größeren location statzfindet wie den Messehallen, habe ich bisher leider nicht in Erfahrung bringen können.

    Es ist aber sehr demotivierend, unbedingt eine Karte ergattern zu wollen und das Gefühl zu haben, dass Hopfen und Malz verloren sind.

    1. Man koennte auch meinen, mit dem CCH ist die Maximalgroesse erreicht, mit der die Veranstaltung noch so grob mit dem gegebenen Charakter machbar ist. Die Kleinteiligkeit des Gebaeudes hilft da. Das ganze in grossen Hallen mit dann noch mehr „reinen Besuchern“ ist halt eine andere Veranstaltung. Nicht schlechter, aber anders, und das muesste man wollen.

      1. Ich muss zugeben, dass ich exakt das gedacht habe, als vor ein paar Jahren der Umzug nach Hamburg anstand.

        1. Ist ja auch ein Stueck weit eingetreten. Das total ueberfuellte bcc war mE nicht mehr haltbar, also auch da entweder groesser oder kleiner.

  3. > „Unsere Redaktion ist an neun Vorträgen beteiligt.“

    Und wieviele sind es, wenn man Frau Kurz mitrausrechnet?

    Ich weiß ja nicht, wie wenig Vortragseinreichungen der CCC reinbekommt, aber meint Ihr nicht auch, dass lieber mehr neue/verschiedene Leute gehört werden sollen, als die Bubble mit immer wieder den selben und übers Jahr schon zigmal durchgekauten netzpolitischen Themen vollzustopfen?

    Zwei, drei Vorträge als Jahreszusammenfassung würden doch mehr als reichen.
    Ihr habt doch schon längst Euer Publikum. Es/ich will keine ständige Repetition!

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