Wir sind „Team des Jahres“ bei den „Journalisten des Jahres 2015“

jdj15Wir sind von der Jury des „medium magazin“ bei der Wahl zu den „Journalistin des Jahres“ 2015 als „Team des Jahres“ gewählt worden. Die Kurzbegründung ist:

„Plötzlich berühmt – dank ,Landesverrat‘-Affäre: Wie sie diesen Kampf für eine gesamtgesellschaftliche Debatte über Pressefreiheit und Datenschutz genutzt und die ganze Journalisten-Branche zur Solidarität mit den Bloggern gebracht haben: Chapeau. Dass die Netzpolitiker dabei auch als Aktivisten mit dezidierten politischen Zielen auftreten, hat zudem eine berufsethische Diskussion über Transparenz im Journalismus initiiert.“

Wir fühlen uns geehrt, neben einigen weiteren ausgezeichneten Journalistinnen und Journalisten ausgezeichnet zu werden, deren Arbeit wir sehr schätzen, wie z.B. Anja Reschke, die zur „Journalistin des Jahres“ gewählt wurde und Hans Leyendecker, der für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird.

Die Preisverleihung findet am 15. Februar in Berlin statt.

16 Ergänzungen

    1. @christian1313
      Bei Ihrem abqualifizierenden Kommentar haben Sie vergessen zu erwähnen, welchen konkreten Journalismus Sie bevorzugen und weshalb Sie auf der Seite von Netzpolitik.org gelandet sind.
      Freue mich auf Ihre qualitative Empfehlung.

      1. Tatsächlich ist das eine „Abqualifizierung“ für den Preisverleiher.

        Netzpolitik ist für mich kein Journalismus sondern Aktivismus und das darf ja auch jeder gern machen. Allerdings wenn Journalisten Aktivisten als ihres gleichen bezeichnen ist der Journalismus nicht unabhängig.

        Netzpolitik ist für mich Information zu einer Seite des netzpolitischen Diskurses und nicht die Wahhrheit wie für einige hier.

    2. Viel spannender ist doch die Frage, wieso Aktivisten die Arbeit von Journalisten machen müssen. Wo ist die Gisela Friedrichsen des NSAUA?

  1. Na eure Leser sind ja echt die kritischsten! Da läßt sich keiner dazu herab, zu gratulieren!
    Ich mach’s: herzlichen Glückwunsch!
    Netzpolitik kann gar nicht genug Aufmerksamkeit bekommen!

  2. Bei Ihrem abqualifizierenden Kommentar haben Sie vergessen zu erwähnen, welchen konkreten Journalismus Sie bevorzugen und weshalb Sie auf der Seite von Netzpolitik.org gelandet sind.
    Freue mich auf Ihre qualitative Empfehlung.

  3. Wir wissen doch fast alle das netzpolitik.org ein Mitläufer ist daher auch der Preis weil Kritiker eher als Antisemiten oder Rechte bezeichnet werden in diesem transatlantisch totalitären Staat.

    1. Ihrer Kritik entnehme ich,dass Ihr bevorzugtes Umfeld oftmals als antisemitisch und rechts eingestuft wird und Sie kein Mitläufer sind ,in diesem Staat,welches Sie als transatlantisch totalitär bezeichnen.,treffe ich mit dieser Einschätzung Ihre Geistesrichtung?

  4. Herzlichsten Glückwunsch!
    Ihr habt’s wahrlich verdient.
    Vielen Dank dafür, dass ihr uns über die Dinge informiert die andere, äähh, Medien uns lieber verschweigen.
    Weiter so, weiter so, weiter so!
    Schöne Feiertage und einen Unfallfreien Jahreswechsel für das ganze Team!

  5. Dabei hatte der CDU-Abgeordnete Armin Schuster netzpolitik.org im August im Zuge der Landesverrat-Affäre eure Tätigkeit als Journalismus, bzw. euch als Journalistinnen und Journalisten in Frage gestellt.
    Blogerinnen und Blogger seien keine richtigen Journalisten…
    http://www.deutschlandfunk.de/zerruettete-verhaeltnisse-staat-justiz-und-die-frage-der.2011.de.html?dram:article_id=327409
    Aber was will man schon von so jemanden erwarten, der den Landesverratvorwurf ernsthaft gut fand.

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