Die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat heute die #machtsgut-Kampagne zum digitalen Nachlass gestartet, um darauf hinzuweisen, dass nach unserem Tod Bits und Bytes zurück bleiben, um die es sich genauso zu kümmern gilt wie um Häuser, Geld und anderes.
Michaela Zinke, Referentin im Projekt Verbraucherrechte in der digitalen Welt, sagt:
Viele Menschen denken bei Nachlass an Schmuck, Geld oder Immobilien. Im digitalen Zeitalter stellen sich aber neue Nachlassfragen. Es ist an der Zeit, den digitalen Nachlass aus seinem Nischendasein rauszuführen.
Zum digitalen Nachlass gehören zum Beispiel Profile in Sozialen Netzwerken, Verträge und Konten und die Kampagne gibt auf ihrer Webseite Hinweise, wie rechtliche und praktische Probleme beim Umgang mit diesen verhindert werden können.
digitaler nachlaß