Adbusting-Spaß mit dem iPad

Zum Deutschlandstart des iPad plakatiert Apple gerade in Berlin. Eine humoristische Auseinandersetzung mit den Jugendschutzmaßnahmen von Apple bietet eine Adbusting-Aktion am Rosenthaler Platz, die zum Nachahmen an anderen Plakaten einlädt.

Aus der Ferne sieht das Plakat unscheinbar aus:

Näher betrachtet kommt dann dies in den Blickwinkel:

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14 Ergänzungen

  1. Früher hat man sowas beim Picknick gesehen.
    Heute würde die Gefahr für einen Herzinfakt zu groß sein um so etwas durch zu führen.
    Deswegen ist es schon ganz ok.
    Man muss ja auch die Erfahrungen sammeln, welche man damals auch im germanischen Wald sammeln hätte können.

  2. auch wenn der Hintergrund nicht auf ein Büro weist, sollte man doch deutlich sehen, dass es sich hier genau wie bei einem Büro-quickie um eine sehr ästhetische Darstellung einer hingebungsvoll vorgetragenen Entspannungsübung mit kurzzeitigem ekstatischen Höhepunkt handelt! Pornographie ist bei uns anders definiert als in den verknöcherten Denkstuben der Apfel-Juppie-Sekte!

  3. wäre ja echt süß, wenn sich aus dieser kleinen Aktion ein weltweiter Tsunami entwicklen würde.

    Ich stell mir vor, dass es ein neues hobby werden könnte in ggle streetview nach agitatorisch dekorierten apfelwerbungen zu suchen – eine völlig neue Form der Aktionskunst auf der Suche nach dem preisverdächtigen Snapshot – wer trifft ihn am schönsten, den Moment in welchem selbst der Wurm den faulen Apfel verlässt. ;)

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