Bei der Nachricht werden sicherlich viele Menschen nervös: Porn Billing Leak Exposes Buyers. Die US-Firma iBill, spezialisiert auf Kreditkarten-Transaktionsmanagement für die Porno-Branche, hatte ein kleines Datenleck. Die gute Nachricht ist, dass keine Kreditkarteninformationen geklaut wurde. Die schlechte Nachricht ist aber, dass mehr als 17 Millionen (!) Datensätze von Kunden im Umlauf sind, inkl. Anschriften, Mailadressen, etc.
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2 Ergänzungen
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na, das wird die branche freuen.
endlich muss man nicht mehr nur europäern ohne kreditkarte chinesische vergrößerungsangebote schicken, sondern kann den fokus direkt auf den bekannt zahlkräftigen/fähigen kunden richten.