Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Dossier zum Thema „Computerspiele“ erstellt.
Zwei Striche und ein Punkt, das ergab 1958 „Tennis für Zwei“, das erste Computerspiel. Heute führen Millionen Erdenbürger ein zweites Leben in Online-Rollenspielen. Digitale Spiele setzen jährlich 20 Milliarden Euro um, Wirtschaft und Militär verwenden Simulationsspiele zur Ausbildung, Hochschulen gründen Institute für „Spielstudien“, und Künstler drehen Filme mit Egoshootern. Leben wir also in einer Spielgesellschaft?
Das Dossier führt in die Formen und Geschichte der Computerspiele ein. Es fragt nach ihrer Faszination und Wirkung, beleuchtet mögliche Folgen für Gesellschaft und Bildung und lässt Experten über die Politik der Spiele sprechen.
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