Was sonst noch passierte

Thomas Fischermann hat für Zeit-Online Eric Hughes interviewt: „Unser Überwachungsalptraum ist wahr geworden“

In den Neunzigern wollten Cypherpunks ein freies, autonomes Internet bauen. Dank Edward Snowden ist Netzfreiheit nun wieder Thema, sagt Cypherpunk-Gründer Eric Hughes.

Dazu gehört auch der Artikel „Der Jedermann-Code“.

Hat die bürgerliche Freiheit im Internet noch eine Chance? Ein Besuch bei den besten Hackern zeigt: Ja – wenn die Konsumenten ihre Naivität verlieren.

Die Stuttgarter Zeitung hat ein Interview mit dem Merkelraute-Macher: Wie ein Mem entsteht

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Zeit-Online hat einem ungewöhnlich erfolgreichem SPD-Wahlkampfvideo hinterher recherchiert und mögliche Gründe für die Beliebtheit gefunden: Der eigenartige Erfolg eines SPD-Wahlvideos

Der Spot einer eher unbekannten SPD-Kandidatin wird in nur vier Tagen auf YouTube knapp 190.000 Mal geklickt – öfter als das offizielle Video der SPD. Kann das sein?

Gestern sass ich auf dem Podium zum Thema Open-Government auf der 8. Internationalen Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Berlin. Heise berichtet darüber: Internetrechtler fordert „Open Data“-Gesetz

Der Passauer Jurist Dirk Heckmann sieht eine verfassungsrechtliche Pflicht des Staates zur Veröffentlichung von Verwaltungsdaten. Die Behörden hätten im vernetzten Zeitalter eine „Bringschuld“, Informationen auf Abruf „proaktiv“ zur Verfügung zu stellen, erklärte der Staats- und Internetrechtler am Donnerstag auf der 8. Internationalen Konferenz der Informationsfreiheitsbeauftragten in Berlin.

Die Futurezone berichtet über den do:index: Deutsche Forscher wollen digitale Offenheit messen

Wie kann man digitale Offenheit von Städten, Gemeinden oder Ländern messen? In Deutschland versuchen Forscher gerade, einen Index für den deutschsprachigen Raum zu erstellen.

Welche Wünsche der Industrie-Lobbys es für das EU-USA-Handelsabkommen TTIP gibt, hat Ilja Braun bei Digitale Linke zusammengefasst: TTIP: Die Wunschlisten der Lobbyisten

Wer genauer wissen möchte, was mit TTIP auf Europa zukommt, muss die Papiere durcharbeiten, die allerlei Lobbyorganisationen und Interessenvertretungen bei der EU eingereicht haben. Zwar ist nicht zu erwarten, dass die EU alle Wünsche, die dort an sie herangetragen werden, erfüllen wird. Aber immerhin bieten diese Vorstöße einen Gesamtüberblick über das Themenfeld.

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