Breitband bei Deutschlandradio Kultur hatte am Samstag das Thema „Big Beauftiful Data“ als Schwerpunkt. Moderiert von Philip Banse diskutierten Michael Kreil (OpenDataCity / OpenPlanB) und Benedikt Köhler (Brandtweet) über die Vor- und Nachteile von riesigen Datenbergen.
Wo überschreitet die Datenanalyse die Grenze zur Überwachung? Wem gehören – und wem nützen – eigentlich die vielen Daten? Und wenn uns nur noch vorgesetzt wird, was unser Datenprofil zulässt, werden wir nicht auch entmündigt? Über Chancen und Risiken großer Datenmengen spricht Philip Banse mit dem Sozialforscher Benedikt Köhler und dem Daten-Wissenschaftler Michael Kreil.
Hier ist das einstündige Gespräch als MP3. Einzelne Kapitelmarken zum direkten Anhören einzelner Aspekte finden sich auf der Webseite.
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