Und täglich grüßt das Murmeltier: Die USA versprechen, die Daten von EU-Bürger:innen künftig besser zu schützen, wenn Europa nur endlich grünes Licht für unkomplizierte Datenausfuhren gibt. Doch einen Ausweg aus dem Daten-Dilemma wird es nur geben, wenn Europa seine digitale Abhängigkeit von den USA reduziert. Ein Kommentar.
In kaum einem Land in Europa sind Informationsfreiheitsanfragen so teuer wie in Deutschland. In zwei Dritteln aller Fälle auf der Plattform fragdenstaat.de verfolgen Bürger:innen ihre Anfragen nicht weiter, sobald Gebühren ins Spiel kommen. Das erschwert staatliche Transparenz.
Zukünftig soll zwischen der Europäischen Union und Südkorea ein weitgehend freier und sicherer Austausch von Daten möglich sein. Dafür muss Südkorea den vergleichweise strengen Datenschutzbestimmungen von Europa gerecht werden.
Ist eine interessante Animation. Leider verzerrt sie die Sicht auf die Grenzen Europas, da Sie das Deutsche Reich als einziges farblich in seinen kleinen Untergliederungen darstellt. Entweder hätte das 1. deutsche Reich so durch gehend mit einer Farbe dargestellt werden müssen, wie Frankreich z.B. oder aber bei den anderen Reichen hätte man ebenfalls die Untergliederungen in unterschiedlichen Farben darstellen müssen.
War das Heilige Römische Reich denn wirklich ein „Nationalstaat“ vergleichbar mit Frankreich? Soweit ich mich an meinen Geschichtsunterricht erinnern kann war die Machtverteilung zwischen Kaiser und lokalen Fürsten nicht auf besonders viel Zentralismus ausgelegt.
Das HRR ist nach dem Untergang der Staufer und dem Interregnum kein Territorialstaat mehr gewesen, sondern eine Konförderation mehr und mehr autonomer Fürsten. Wenn Gebiete ähnliche Autonomie in anderen Ländern erreichen wird das ebenfalls farblich dargestellt, z.B. im Falle des Herzogtums Burgund auf französischen Gebiets.
In 5 Jahren entdeckt das Video ein Schulamt und empfiehlt es der Lehrkommision seines Bundeslandes, welche nach einer fachlichen Sichtung dem „werten Herrn Youtube“ über das Kultusministerium einen Brief zukommen lässt, man solle das Video doch bitte:
– langsamer abspielen,
– Jahreszahlen einblenden und
– außerdem sei die Süd-Grenze von Ungarn an den Karpaten falsch eingezeichnet, genau für 2,3 Sekunden ab Zeitstempel 1:27:04.
Dann würde man das gerne einem Schulbuch-Verlag vorschlagen, der das Video „auf eigene Kosten“ als Video-CD den Schulen in die neiuen Geschichtsbücher beilegt. Ob der „werte Herr Youtube“ sich darüber freuen würde, wenn man sein verwende und das doch sicher okay sei…
Ich glaube du hast vor einiger Zeit diese Doku schon mal unter den Kommentaren geposted. Ich habe sie mir dann angeschaut und ich war sehr überrascht und habe sie dann gleich weiter geschickt.
Vielen Dank :)
Tolle Animation, danke!
Eine Jahreszahl zur Orientierung wäre noch super.
Ja, eine Jahreszahl oben am Rand wäre echt gut – und vor allem eine andere Musik…. Die ist ja echt gruselig pathetisch….
Ist eine interessante Animation. Leider verzerrt sie die Sicht auf die Grenzen Europas, da Sie das Deutsche Reich als einziges farblich in seinen kleinen Untergliederungen darstellt. Entweder hätte das 1. deutsche Reich so durch gehend mit einer Farbe dargestellt werden müssen, wie Frankreich z.B. oder aber bei den anderen Reichen hätte man ebenfalls die Untergliederungen in unterschiedlichen Farben darstellen müssen.
War das Heilige Römische Reich denn wirklich ein „Nationalstaat“ vergleichbar mit Frankreich? Soweit ich mich an meinen Geschichtsunterricht erinnern kann war die Machtverteilung zwischen Kaiser und lokalen Fürsten nicht auf besonders viel Zentralismus ausgelegt.
Nationalstaaten sind erst im 18. Jh. entstanden. Und die Animation beginnt im Frühmittelalter.
Das HRR ist nach dem Untergang der Staufer und dem Interregnum kein Territorialstaat mehr gewesen, sondern eine Konförderation mehr und mehr autonomer Fürsten. Wenn Gebiete ähnliche Autonomie in anderen Ländern erreichen wird das ebenfalls farblich dargestellt, z.B. im Falle des Herzogtums Burgund auf französischen Gebiets.
In 5 Jahren entdeckt das Video ein Schulamt und empfiehlt es der Lehrkommision seines Bundeslandes, welche nach einer fachlichen Sichtung dem „werten Herrn Youtube“ über das Kultusministerium einen Brief zukommen lässt, man solle das Video doch bitte:
– langsamer abspielen,
– Jahreszahlen einblenden und
– außerdem sei die Süd-Grenze von Ungarn an den Karpaten falsch eingezeichnet, genau für 2,3 Sekunden ab Zeitstempel 1:27:04.
Dann würde man das gerne einem Schulbuch-Verlag vorschlagen, der das Video „auf eigene Kosten“ als Video-CD den Schulen in die neiuen Geschichtsbücher beilegt. Ob der „werte Herr Youtube“ sich darüber freuen würde, wenn man sein verwende und das doch sicher okay sei…
„Epic time-laps…“ Dieses Video ist aufgrund des Urheberrechtsanspruchs von Centennia Software (HistoricalAtlas.com) nicht mehr verfügbar.
Jep, it’s gone.
hier noch erhältlich:
http://videosift.com/video/Epic-Time-Lapse-Map-of-Europe-from-1000-AD
Na dann schaun wir doch mal…
THX…mein Freund…;-))
Hat es wieder mal eines erwischt wie so viele Videos in letzter Zeit.
Vor allem kritische wie dieses hier: http://www.livingscoop.com/watch.php?v=MTU1Nw==
In der Regel sieht man nur noch so etwas hier:http://www.youtube.com/watch?v=VC9ZUqA0WsI
Ich glaube du hast vor einiger Zeit diese Doku schon mal unter den Kommentaren geposted. Ich habe sie mir dann angeschaut und ich war sehr überrascht und habe sie dann gleich weiter geschickt.
Vielen Dank :)
Bitte, gern geschehen, das war garantiert noch ein anderer Link
Aber….danke für das Feedback…:-)))
hier ist es noch zu finden: http://www.youtube.com/watch?v=uQf-PZWFMzY