Bei der Open Knowledege Foundation arbeiten wir das ganze Jahr über daran, eine freie und offene Gesellschaft zu verwirklichen. Offenes Wissen, offene Daten weltweit zu fördern liegt uns am Herzen. Wir arbeiten zusammen mit Entwicklern, Designern, Beamten, Juristen, Wissenschaftlern Studenten Aktivisten und allen anderen die unseren Traum teilen. Auf unserer jährlichen Open Knowledge Conference laufen all unsere Aktivitäten zusammen, man kommt ins Gespräch und nimmt an großartigen Vorträgen und Workshops teil.
Die Konferenz
Dieses Jahr haben wir wieder ein spannendes Programm mit großartigen Experten zusammengestellt. Richard Stallman spricht über das Verhältnis von freier und offener Software und offenen Daten. Michael Bauwens erläutert die interdependenz zwischen offener Gesellschaft und offenem Wissen. Ein großartiges Panel wird über Open Source Hardware und offene Standards diskutieren, auf einem weiteren Panel wird über zukünftige Entwicklungen des „Data-DrivenJournalism“ diskutiert.
Unser Programm ist umfangreich, wir können hier nicht alles vorstellen. Deshalb: Seht selbst.
Die Konferenz wird aber nicht nur aus Vorträgen bestehen. In Workshops und den Lightning Talks kann jeder seiner / ihre Erfahrungen und Gedanken miteinbringen. Eine Übersicht unserer großartigen Speaker gibt es hier.
Pre OKCon Workshops vom 27. bis zum 29. Juni
Noch bevor die Konferenz beginnt startet schon unsere ‚offene Woche‘ in Berlin. Bei unseren Pre OKCon Workshops zu verschiedenen Themen kommt fast jeder auf seine Kosten. Der Eintritt ist frei, aber wenn du uns unterstützen willst kannst du gerne ein Supporter-Ticket kaufen.
Vom 27. bis zum 28. Juni kannst du dich mit Friedrich Lindenberg zusammentun, um den britischen Haushalt zu hacken. Wer sich zur Open Spending Hackweek anmelden möchte meldet sich einfach bei friedrich.lindenberg [at] okfn.org
Neben der Open Spending Hackweek gibts auch die Möglichkeit sich das Open Spending Projekt anzuschauen. Das ist am 29 Juni und hier kann man sich anmelden.
An 28. Juni gibt es die Möglichkeit neues über das CKAN Projekt zu erfahren und es mit weiterzuentwickeln. Anmeldung hier.
Am 29. Juni behandeln Jan Schallaböck, Javier Ruiz und Daniel Dietrich das spannende Verhältnis zwischen Open Data und Privacy behandeln. Anmeldung hier.
Zukünftige und bereits aktive Open Data Hacker können im Scraper Workshop mit Julian Todd am 27. und 28. Juni den Umgang mit Scraping Tools lernen. Anmelden kann man sich hier!
Anmelden
Weil wir so begeistert sind von unserem Programm haben wir ein spezielles Angebot: Die ersten 50 Leute die sich regiestrieren können von unserem 5€ Rabattgutschein profitieren. (Einfach im Formular den Code OKBERLIN eingeben)
> Bei der Open Knowledege Foundation arbeiten wir das
> ganze Jahr über daran, eine freie und offene Gesellschaft
> zu verwirklichen.
Selten so´n Bullshit gelesen. In case you missed it: Frei und offen schließt sich aus, wenn mein Nachbar alles weiß über mich. Warum, bitte, soll eine offene Gesellschaft a priori erstrebenswert sein? Fragt mal in Unternehmen nach. Die werden euch was husten über Industriespionage und Markenpiraterie. Ihr seid hoffnungslos naiv. Get a life.
Der Link, der mit „selbst“ beschriftet ist, ist relativ gesetzt (wahrscheinlich das http:// vergessen) und führt deshalb auf eine Fehlermeldung von netzpolitik.org anstatt auf die korrekte Seite.
Wow! Dieser Kommentar ist derart geil, den rahm ich mir ein.
Wir haben echt noch viel zu tun,
Und du noch viel zu lernen. Offensichtlich!
Es ist exakt diese Hybris, die mir auf die Keimdrüsen geht. Lets face it: Ihr seid eine Sekte, die für die Gesellschaft as a wohle in die Bütt gehen will. Blöd nur, wenn der größte Teil der Gesellschaft keinen Bock hat, von euch vertreten zu werden. Warum? Weil die Mehrheit der Onliner (mich eingeschlossen) das Netz lediglich als ein TOOL begreift, um Wissen (Wiki) und Gear (eBay) abzugreifen. Wann schnallt ihr es endlich: Nicht das Netz ist politisch, sondern diejenigen, die poltisch sich darin äußern! Es ist ein Medium, nichts weiter. Wenn ihr demnächst einen Kiosk besucht, stellt euch mal ein Druckerzeugnis vor, das „Zeitungspolitik“ hieße. Wie gaga wär das denn? Seid so gut und macht den Laden dicht. Die von euch ganz gewiss nicht antizipierten Reaktionen auf den in toto missglückten DigiGes-Launch sollten euch Wahrnung genug sein.
Es heißt Warnung, ich weiß.
Hammer Artikel