Der Elektrische Reporter berichtet in der aktuellen Ausgabe über „Kollektives Kino: Und alle drehen mit“.
Filmemachen ist Diktatur – der Regisseur hat immer das letzte Wort. Wirklich? Was würde wohl passieren, wenn man das Publikum in die Produktion einbeziehen würde? Den sonst zur Passivität verdammten Kinogänger über das Internet auffordern würde, seine eigenen Ideen einzubringen? Matt Hanson und Timo Vuorensola, zwei Regisseure aus Großbritannien und Finnland, wollen genau das mit ihren Projekten “A Swarm of Angles” und “Wreck a Movie” herausfinden. Unterliegt das kollektive Filmemachen den gleichen Gesetzmäßigkeiten wie die freie, von den Nutzer selbst geschriebene Online-Enzyklopädie Wikipedia? Wie muss man die Produktion unter Einbeziehung einer Online-Community organisieren, damit ein vorzeigbares Ergebnis herauskommt? Diesen Fragen geht der Elektrische Reporter nach.
Elektrischer Reporter – Kollektives Kino: Und alle drehen mit
Wäre schön wenn es solche Projekte auch mal für freie Spiele geben würde ;)
Ansonsten mal schaun was draus wird, ob sich genügend Leute daran beteiligen. Meine Unterstützung hat das Projekt auf jeden fall.