Der Elektrische Reporter Nummer 36 dreht sich rund um Machinima. Wikipedia beschreibt diese neue Filmgattung als: „Machinima bezeichnet Filme, die mit Hilfe von Game-Engines erstellt worden sind. Dieses Kunstwort setzt sich aus „machine“, „cinema“ und „animation“ zusammen.“
Die Zeiten, als computeranimierte Filme ein Millionenbudget voraussetzten, sind längst vorbei. Heutzutage reicht ein handelsüblicher PC und eine Game-Engine, um sich Filmemacher nennen zu dürfen. Machinima heißen die bunten Bewegtbildfolgen, die ihren Ursprung in Ballerspiel-Programmen haben. Neben dem naturgemäß breiten Qualitätsspektrum, bietet das junge Genre auch inhaltlich eine erstaunliche Vielfalt: Experte Lutz Schmitt führt uns durch Waldlandschaften, Roboterwelten, politische Stellungnahmen und live dargebotene Stand-Up-Comedy.
Hier ist die iPod-Datei.
immer gut, wenn machinima in die medien kommt. oder chatbots. oder text-to-speech. oder die kombination aus alldem. man muss ja nicht so tun, als wäre das metaversum ne angelegenheit für andere.