Dokus in ARTE-Mediathek: Google & The Pirate Bay

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Google data-epi-spacing und data-epi-spacing die data-epi-spacing Macht data-epi-spacing des data-epi-spacing Wissens:

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5 Ergänzungen

  1. Habe gerade die Google Doku geschaut. Im Grossen und Ganzen sehenswert, gut recherchiert und mit vielen interessanten Leuten. Ein grosses ABER aber bleibt: Die Stossrichtung des Films ist, vereinfacht gesagt, ‚Da ist der grosse Konzern Google und der will oeffentlichen Bibliotheken und Autoren etwas wegnehmen um damit viel Geld zu verdienen weswegen wir unbeding ein starkes Urheberrecht brauchen‘. Naja. Dass Harvard ja nun auch im weitesten Sinne ein Unternehmen ist oder das die Verlagsindustrie ja auch nicht nur aus gemeinuetzigen Wohltaetern besteht wird etwas unterschlagen. Natuerlich hat Google wirtschaftliche Interessen, aber ein gutes Argument, warum denn nun ein verwaistes Buch, das zwar geschuetzt ist, aber quasi unmoeglich zu lesen/kaufen ist nicht eingescannt werden darf, habe ich nicht erhalten. Es wirkte oft so ‚lieber soll’s keiner zu lesen bekommen, als das Google es hat‘. Meiner Meinung nach wirkte der deutsche Literaturprof auch sehr wenig ueberzeugend und hat mit einem schiefen Bild von Bankueberfaellen, Bettlern und Urheberrecht die Doku quasi beendet. Gute Doku, aber mit Stossrichtung gegen ‚boeses Unternehmen Google‘.

  2. Absolut sehenswert!
    In TPB AFK werden sehr gute Standpunkte zum Thema Urheberrecht erläutert. Gerade die Argumentation, dass das Urheberrechts momentan nur den großen Rechteinhabern/Contentmafia dient und nicht den Künstlern, ist für jeden Zuschauer nachvollziehbar. Würde mich interessieren, wie die Generation 50+ (von denen hoffentlich einige an dem Abend Arte geschaut haben) auf die Doku reagiert.

    Ein paar Stereotype werden natürlich gefüttert, aber das geht dann zugunsten des Unterhaltungswertes.

    1. absolut sehenswert! – da kann ich mich nur anschliessen!!
      lief leider sehr spät. hab am nächsten tag (gottseidank sonntag) auch noch
      im internet recherchiert. bin übrigens 60, grafik-designerin, mutter, oma – und trotzdem und extra – gerade auch an solchen themen total interessiert.

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